Albertina (weibl., geb. ca. Februar 2024) - muss man einfach lieb haben

 

Welpen sind süß! Welpen bringen sehr viel Freude ins Haus, sind gleichzeitig aber auch mit sehr viel Arbeit verbunden und fordern Adopanten sehr. 

 

Erfahrungsgemäß benötigen Welpen im Vergleich zu erwachsenen Hunden eine längere Zeit, stubenrein zu werden. Man muss sie liebevoll, aber konsequent erziehen und sie behutsam an viele Außenreize heranführen. Man darf die Arbeit mit Welpen und die Verantwortung diesen kleinen Hunden gegenüber nicht unterschätzen, weshalb wir Welpen nicht an Familien mit Säuglingen oder Kleinkindern vermitteln.  

 

Sie bekommen mit einem Welpen letztendlich ein weiteres „Kind“ ins Haus, dem man gerecht werden muss.

 

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8. Juli 2024

 

Albertina soll heute im Mittelpunkt stehen. Das liebenswerte, niedliche Hundemädchen ist noch kein halbes Jahr alt (geb. ca. Februar 2024), hat in ihrem kurzen Leben aber schon einiges mitgemacht. Vor einigen Monaten, als sie gerade mal wenige Wochen alt war, landete sie zusammen mit ihren Schwestern Aurora und Azzurra im Tierheim in Schumen.

 

Seitdem teilt sie einen kleinen Auslauf mit weiteren Welpen und ist absolut sozialverträglich. Viel mehr als diese sehr kleine, begrenzte Welt kennt Albertina leider noch nicht, aber wir hoffen, dass sich das ganz bald ändert!

 

Albertina ist die kleinste der drei Schwestern, die sich zum Verwechseln ähnlich sehen. Wenn sie nicht direkt nebeneinander sind und man sie anhand ihrer Größenunterschiede auseinanderhalten kann, ist es schwierig zu unterscheiden, wer wer ist. :- ) Albertina hat hinten rechts weiße Pfotenspitzen sowie einen ganz dünnen weißen Streifen auf Brust, ein weißes Kinn und einen – wie wir finden – niedlichen Unterbiss.

 

Vom Wesen her zeigen sich alle drei für ihr Alter eher ruhig, ein wenig schüchtern und zurückhaltend. Albertina mag Menschen aber sehr gern. Wenn wir mit Leckerli in ihren Auslauf kommen, freut sie sich und nimmt diese gerne an.

 

Sie ist, wie bereits erwähnt, anfangs noch etwas zurückhaltend, aber sie taut recht schnell auf. Bei ihrem zweiten Ausflug an der Leine im Juni suchte sie bei ihrer Gassigängerin immer wieder Sicherheit. Dass sie sich so am Menschen orientiert, ist eine gute Voraussetzung für eine weitere, positive Entwicklung. Die ihr fremde Umgebung nahm sie ruhig wahr und wurde nicht panisch. Sicherlich wird sie noch etwas Zeit benötigen, damit wir sagen könnten, sie läuft gut an der Leine, aber die ersten Schritte sind gemacht.

 

Das Leben in einem Haus kennt Albertina noch noch nicht. Das heißt, dass sie noch nicht alleine bleiben kann, noch nicht stubenrein ist, dass sie noch keine Geräusche wie Waschmaschine oder Staubsauger kennt und noch keine Treppenstufen, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Sie wird in jeglicher Hinsicht bei Null anfangen, aber sie ist noch so jung und wird sich peu à peu an alles Neue gewöhnen und viel lernen.

 

Interessenten müssen Geduld und eine große Portion Einfühlungsvermögen mitbringen. Diese brauchen schüchterne Hunde wie Albertina zusammen mit einer liebevollen, souveränen Führung, die ihnen Sicherheit gibt. Ein freundlicher Ersthund, der ihr die Eingewöhnung erleichtert, darf sehr gerne im Haushalt leben.

 

Sie ist gechipt, geimpft und wird vor der Ausreise noch kastriert.

 

Wenn Sie ein schönes Zuhause für unsere niedliche Albertina haben, füllen Sie bitte unseren Interessenten-Fragebogen aus.

 

 

9. Juni 2024

 

 

23. März 2024

 

 

Notfelle der Woche

 

Belinda wartet schon sooo lange auf ihrer Pflegestelle. Es wäre so schön, wenn sie bald ihre endgültige Familie finden und für immer ankommen würde!

 

Peer wartet als letzter von fünf Geschwistern im Tierheim in Bulgarien. Wie lange muss der liebe Kerl noch dort bleiben?

 

SOS - Notfall für Kater Loki

 

 

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Grund zur Hoffnung e.V.

 

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