Mao (weibl., geb. ca. April 2023) - muss noch etwas Mut schöpfen

 

 

Welpen sind süß! Welpen bringen sehr viel Freude ins Haus, sind gleichzeitig aber auch mit sehr viel Arbeit verbunden und fordern Adopanten sehr. 

 

Erfahrungsgemäß benötigen Welpen im Vergleich zu erwachsenen Hunden eine längere Zeit, stubenrein zu werden. Man muss sie liebevoll, aber konsequent erziehen und sie behutsam an viele Außenreize heranführen. Man darf die Arbeit mit Welpen und die Verantwortung diesen kleinen Hunden gegenüber nicht unterschätzen, weshalb wir Welpen nicht an Familien mit Säuglingen oder Kleinkindern vermitteln.  

 

Sie bekommen mit einem Welpen letztendlich ein weiteres „Kind“ ins Haus, dem man gerecht werden muss.

 

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1. September 2023

 

Mao (geb. ca. April 2023) ist chinesisch und bedeutet „kleine Katze“. Das passt gut zu Mao, denn sie ist lieb und sanft wie ein kleines Kätzchen. 

 

Mao kam im Sommer mit ihren Geschwistern Milo und Mali ins Tierheim in Schumen. Ihre Mutter wurde zur Kastration gebracht, der Nachwuchs war jedoch unerwünscht – wie so oft… In einem guten Zustand waren die Welpen nicht, Mao und ihr Bruder Milo hatten sehr dünnes Fell, aber die Mutter nahmen die Leute immerhin wieder mit. 

 

Wenn wir in den Auslauf der Rasselbande kommen, ziehen die drei sich immer noch zurück. Viel Kontakt mit Menschen haben sie leider nicht, da im Tierheim zu viele Hunde und zu wenige Mitarbeiter sind. Umso wichtiger wäre es, ganz besonders für die jungen Hunde, dass sie bald entdeckt werden und in einer liebevollen, familiären Umgebung groß werden können. Auch, wenn die drei noch ängstlich sind, können wir sie ohne Schwierigkeiten einfangen und anleinen. Man muss ihnen einfach etwas Zeit zugestehen, damit sie Vertrauen aufbauen können.

 

Draußen war Mao noch ängstlich und blieb eng bei ihrer Schwester Mali. Die beiden gaben sich etwas Sicherheit, waren dabei war nicht panisch. Sie blieben ruhig sitzen und nahmen ruhig ihre Umgebung wahr. Mehr kann man von den kleinen Hunden am Anfang noch gar nicht erwarten, denn sie kennen noch nichts und müssen behutsam an alle neuen Eindrücke herangeführt werden.

 

Mit anderen Hunden ist Mao sehr verträglich, so dass sehr gern ein Ersthund im Haushalt leben könnte. An diesem könnte sie sich anfangs orientieren und er könnte ihr Sicherheit geben. Das Gute an den Hunden, die im Tierheim aufwachsen, ist die sehr gute Sozialisierung mit Artgenossen, mit denen sie immer in Gruppen aufwachsen. Aus diesem Grund ist auch nach einer Vermittlung viel Kontakt mit Artgenossen sehr wichtig, von denen sie sich viel abschauen können.

 

Mao ist gechipt, geimpft und wird vor Ausreise noch kastriert. Nun hoffen wir, dass das süße Hundemädchen die längste Zeit im Tierheim verbracht hat!

 

Wenn Sie ein schönes Zuhause für unsere niedliche Mao haben, füllen Sie bitte unser Bewerbungsformular aus.

 

 

16. Juli 2023

 

 

15. Juli 2023

 

 

6. Juli 2023

 

 

Notfelle der Woche

 

Die liebe Eyva ist leider im Tierheim aufgewachsen. Wir hoffen, dass sie dieses bald gegen ein warmes, kuscheliges Körbchen in einem Zuhause eintauschen darf!

 

 

Unsere süße Ela wartet im Tierheim auf IHRE Menschen!

 

 

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