Giordana (weibl., geb. ca. März 2022) - schaut vertrauensvoll zu ihrem Pfleger auf, ist aber dennoch unsicher und braucht eine Familie mit Geduld und Zeit.

 

Welpen sind süß! Welpen bringen sehr viel Freude ins Haus, sind gleichzeitig aber auch mit sehr viel Arbeit verbunden und fordern Adopanten sehr. 

 

Erfahrungsgemäß benötigen Welpen im Vergleich zu erwachsenen Hunden eine längere Zeit, stubenrein zu werden. Man muss sie liebevoll, aber konsequent erziehen und sie behutsam an viele Außenreize heranführen. Man darf die Arbeit mit Welpen und die Verantwortung diesen kleinen Hunden gegenüber nicht unterschätzen, weshalb wir Welpen nicht an Familien mit Säuglingen oder Kleinkindern vermitteln.  

 

Sie bekommen mit einem Welpen letztendlich ein weiteres „Kind“ ins Haus, dem man gerecht werden muss.

 

 

8. Oktober 2022

 

 

29. September - 4. Oktober 2022

 

 

31. Juli 2022

 

Giordana (geb. ca. März 2022) wird einmal zu einer langbeinigen Schönheit heranwachsen, dessen sind wir uns sicher. Auffällig ist auch das hübsche, weiße Dreieck auf ihrer Nase. 

 

Sie kam gemeinsam mit ihrem Bruder Giorgio als klitzekleine Welpen ins Tierheim in Schumen. Woher sie kamen, wer ihre Eltern sind oder wo sie die Zeit nach ihrer Geburt verbracht haben, wissen wir leider nicht. Aber beide Geschwister haben die ersten Wochen, die für Welpen immer kritisch sind, glücklicherweise gut überstanden und sind quietschfidel.

 

Giordana ist eine noch ziemlich ängstliche Hündin, die in ihrem kurzen Leben bisher leider auch noch nichts kennenlernen konnte. Als wir im Mai im Tierheim waren, ließ sie sich noch nicht fangen, wie man sieht lief sie im Juli aber schon tapfer ein paar Schritte an der Leine mit. Entspannt ist sie dabei noch nicht, aber aller Anfang ist schwer und wichtig ist, dass wir Giordana nicht überfordern und langsam an Halsband und Leine und an alles, was vor dem Tierheim passiert, heranführen. Geholfen hat sich auch unser altbewährtes Lockmittel: die leckere Leberwurstpaste!

 

Wichtig ist, dass man ganz besonders in der Anfnagszeit noch nichts von einem Hund erwartet, der in seinem Leben noch nichts außer dem Leben im Tierheim kennengelernt hat. Man sollte Giordana viel Zeit zugestehen, sich an ihr neues Leben zu gewöhnen und sie ganz behutsam an alles Neue heranführen. 

 

Sie hat noch nie in einem Haus gelebt, ist noch nicht stubenrein und kennt noch keine Haushaltsgeräusche wie Küchenmaschinen, Staubsauger oder Fernsehgeräte. Straßenverkehr ist ihr ebenso fremd wie all die Geräusche einer Großstadt. Aufgrund ihrer Schüchternheit und Unsicherheit sehen wir die liebe Hündin in einem ruhigen Haushalt ohne kleine Kinder in einer ländlichen Gegend. 

 

Ein freundlicher, vorhandener Ersthund, der sie bei der Eingewöhnung an die Pfote nimmt, würde ihr das Ankommen erleichtern. Mit Geduld werden aber auch Menschen das hinbekommen!

 

Da Giordana von Anfang an in eine Hundegruppe integriert war und mit Artgenossen aufgewachsen ist, ist sie super sozialisiert. Für schüchterne Hunde, die den ständigen Kontakt mit Artgenossen gewöhnt sind, ist es sehr wichtig, dass sie auch nach einer Adoption regelmäßig Kontakt mit anderen Hunden hat, bei gemeinsamen Spaziergängen oder in einer Hundeschule.

 

Unsere niedliche Giordana ist gechipt und geimpft und wird vor ihrer Ausreise noch kastriert. Nun wünschen wir der jungen Hündin, dass sie bald entdeckt wird und den Tierheim-Zwinger gegen ein kuscheliges Körbchen eintauschen darf!

 

Wenn Sie ein schönes Zuhause für unser Hundemädchen Giordana haben, füllen Sie bitte unser Bewerbungsformular aus.

 

 

17. Juli 2022

 

 

22. Juni 2022

 

 

Wir suchen GANZ DRINGEND eine Pflegestelle oder Endstelle in einem katzenlosen Haushalt für unseren Nuts/Otis.

 

Sonst muss er leider in eine Hundepension in einen Zwinger, was furchtbar für ihn wäre. Wir haben sogar eine Sponsorin, die die Futterkosten bei einer Pflegestelle übernehmen würde!

 

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Akaya ist eine kleine Power-Maus. Sie rennt, spielt und tobt, was das Zeug hält, dabei mag sie Menschen sehr. Akaya hofft, dass sie bald entdeckt wird und ausreisen darf.

 

Barih leidet im Tierheim und zieht sich immer mehr zurück. Sie ist so menschenbezogen und vermisst den engen Kontakt zum Menschen sehr.

 

 

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