Ambra (weibl., geb. ca. Dezember 2019) - ist noch sehr ängstlich

 

15. Januar 2024

 

Ambra wurde leider tot in ihrem Auslauf gefunden. Wir wissen nicht, was der ängstlichen Hündin gefehlt hat.

 

 

18. März 2023

 

 

15. März 2023

 

 

24. April 2021

 

 

13. April 2021

 

 

6. April 2021

 

 

30. März 2021

 

 

19. März 2021

 

 

28. Dezember 2020

 

Ambra kam im Mai 2020 gemeinsam mit ihrer Mutter Carina und sechs Geschwistern ins Tierheim in Schumen.

 

Eine Frau rief an und bat, dass man die Hündin und ihre Welpen aufnehmen würde, sie lebten bei Nachbarn und diese kümmerten sich nicht um die Hunde. Die Anruferin hatte so viel Gutes über das Tierheim Schumen gelesen und auch auf Facebook gesehen und würde der lieben Hündin und den Kleinen so sehr wünschen, dass sie ein schönes Zuhause in Deutschland bekommen würden. Sie selbst hat in Deutschland gearbeitet und spendete kurzfristig, stellte die von ihr zugesagten Zahlungen für die von uns aufgenommenen Hunde aber bald wieder ein.

 

Die Junghunde wurden ca. im Dezember 2019 geboren. Leider haben sie bei ihren Besitzern keine positiven Erfahrungen mit Menschen und Umweltreizen gemacht und reagieren heute sehr unterschiedlich auf ihre heutige Situation. Ambra ist immer noch sehr scheu und lässt keinen Kontakt zum Menschen zu. 

 

Als wir sie Anfang Juli das erste Mal mit Halsband und Leine vor das Tierheim 

geholt haben, war sie wie versteinert und bewegte sich keinen Schritt vorwärts. Im August sah es nicht anders aus. Es ist so schade, dass sie in ihrer Welpenzeit nicht gelernt hat, Vertrauen zu Menschen aufzubauen. Die Vernachlässigung in den ersten Monaten ihres Lebens wird sie ihr ganzes Hundeleben lang verfolgen, manchmal sind fehlende Erfahrungen genau so folgenreich für die Psyche wie schlechte. Im Tierheim ist leider auch zu wenig Zeit sich intensiv um die zu wenig sozialisierten Hunde zu kümmern, sind es doch zu viele, die die Aufmerksamkeit bräuchten. 

 

Im Tierheim lebt sie friedlich mit Rüden und Hündinnen zusammen, kann auch wie ein "normaler" Junghund mal Gas geben und mit ihren Hundekollegen herumtoben. Sie ist gechipt, geimpft und mittlerweile auch kastriert, wäre von daher bereit für eine Reise in ein schöneres Hundeleben. Wegen ihrer Schüchternheit möchten wir aber im Moment von einer Vermittlung Abstand nehmen.

 

Angsthunde brauchen sehr besondere Menschen mit Geduld und Einfühlungsvermögen, die auch bereit sind sehr lange die Sicherung des Hundes zu übernehmen. Ein entlaufener scheuer Hund läuft Gefahr, Verkehrsopfer zu werden oder monate-/jahrelang wieder verwildert irgendwie auf Straße oder in der Natur um sein Überleben kämpfen zu müssen. Dies möchten wir natürlich nicht. Im Tierheim lebt sie sicher, wird medizinisch versorgt und bekommt die Zeit, die Angst zu überwinden, wenn es vielleicht auch etwas länger dauert. 

 

  

26. August 2020

 

 

11. Juli 2020

 

 

Notfelle der Woche

 

Emili wartet auf ihrer Pflegestelle in Düsseldorf auf Besuch!

 

Unsere süße Halrun wartet schon viel zu lange im Tierheim. Sie sucht Nähe und klettert dabei sogar gern mal auf den Schoß. :-)

 

SOS - Notfall für Kater Loki

 

 

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