Yoni (weibl., geb. ca. November 2023) - ist noch ein "Hasenfüßchen", aber eines mit langen Beinen und einem "Ridge"

 

Welpen sind süß! Welpen bringen sehr viel Freude ins Haus, sind gleichzeitig aber auch mit sehr viel Arbeit verbunden und fordern Adopanten sehr. 

 

Erfahrungsgemäß benötigen Welpen im Vergleich zu erwachsenen Hunden eine längere Zeit, stubenrein zu werden. Man muss sie liebevoll, aber konsequent erziehen und sie behutsam an viele Außenreize heranführen. Man darf die Arbeit mit Welpen und die Verantwortung diesen kleinen Hunden gegenüber nicht unterschätzen, weshalb wir Welpen nicht an Familien mit Säuglingen oder Kleinkindern vermitteln.  

 

Sie bekommen mit einem Welpen letztendlich ein weiteres „Kind“ ins Haus, dem man gerecht werden muss.

 

 

13. September 2024

 

 

8. August 2024

 

 

10. Juni 2024

 

 

21. Mai 2024

 

Yonis Geschichte beginnt wie viele unserer jungen Hunde. Sie kam als Welpe ins Tierheim in Schumen und hat dort ihre ersten Lebensmonate, abgeschottet von allen möglichen Reizen und Eindrücken, verbracht. Sie kennt, auch das ist kein Novum, noch nichts außer der Tierheimumgebung. Wir schätzen, dass sie im Monat November 2023 geboren wurde, damit nun schon sechs Monate alt ist, und wir hoffen, dass ihre Zeit im Tierheim bald ein Ende haben wird.

 

Yoni war anfangs sehr ängstlich und ließ sich bei unserem Aufenthalt im März dieses Jahres immer noch nicht anfassen. Sie lief im Auslauf vor uns davon. Es fand sich tatsächlich eine Ehrenamtliche, die eine Weile täglich in diesem Auslauf Zeit verbrachte und sich um die Hunde kümmerte. Sie verteilte u.a. auch Leckerlis und dadurch taute Yoni ein wenig auf und kam sogar zu ihr. Ein kleiner Erfolg zeichnete sich ab, doch um den „Knoten zum Platzen“ zu bringen, braucht es regelmäßigen Kontakt.

 

Nun wurde Yoni zum ersten Mal für einen klitzekleinen Ausflug an der Leine mit vor das Tierheim genommen, allerdings musste sie dafür doch noch eingefangen werden. Die ersten 20-25 Minuten saß sie draußen nur regungslos auf dem Gras und beobachtete all das Fremde. Diese Zeit gab man ihr natürlich. Man muss wissen, dass die Straße vor dem Tierheim eine große Herausforderung bedeutet, denn rund um das Tierheim hat sich Industrie angesiedelt und es herrscht reger Verkehr. Viele laute und für die Hunde beängstigende Lastwagen brausen rücksichtlos vorbei. Trotz allem, nach dieser langen Beobachtungsphase taute Yoni ein klein wenig auf und lief sogar ein paar Schritte, wenn auch noch verhalten. Man kann sehen, wie unsicher sie noch ist.

 

Uns Menschen gegenüber ist sie auch noch ziemlich zurückhaltend und um das zu ändern, wäre ein liebevolles Zuhause dringend notwendig. Wir suchen für Yoni eine geduldige Familie ohne Kinder, die ihr alle Zeit der Welt zugesteht, um sich in einem Haushalt einzuleben und die ihr ebenso geduldig die große, für Yoni noch bedrohlich wirkende, Welt zeigt. Das neue Zuhause sollte eher ländlich sein.

 

Yoni hat nicht nur eine interessante und hübsche Fellfarbe, sondern auch jetzt schon lange, schlanke Beine. Sie wird selbstverständlich noch wachsen. Das Besondere an ihr, man sieht es auf den ersten Blick: sie hat einen „Ridge“. Ihre Mama oder ihr Papa könnten aus der Gattung der Rhodesian Ridgebacks stammen.

 

Yoni ist sehr gut verträglich mit ihren Artgenossen, denn sie teilt den Auslauf mit vielen anderen jungen Hunden. Zur Erleichterung bei der Eingewöhnung darf natürlich gerne ein souveräner Ersthund in der Familie leben.

 

Yoni ist gechipt, geimpft und wird vor der Ausreise noch kastriert. Sie ist bereit für die Ausreise und wir würden uns freuen, wenn sie irgendwann unbedarft und fröhlich über eine Wiese rennt und sie sich den Wind um die Nase wehen lässt.

 

Wenn Sie ein schönes Zuhause für unsere noch ängstliche Yoni haben, füllen Sie bitte unseren Interessenten-Fragebogen aus.

 

 

16. Mai 2024

 

 

16. - 17. März 2024

 

 

Notfelle der Woche

 

Schnauzer-Freunde aufgepasst: Wem sein Leben zu langweilig ist, der holt sich mit Ila viel Freude, Aktivität und Bewegung ins Haus! Sie liebt Menschen und möchte gern ganz eng bei ihrer Familie sein!

 

Thai möchte noch ganz hoch hinaus! Wir hoffen, dass er dies nicht im Tierheim, sondern in einem Zuhause bei einer lieben Familie verwirklichen kann!

 

 

Spendenkonto

Grund zur Hoffnung e.V.

 

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