Welpen sind süß! Welpen bringen sehr viel Freude ins Haus, sind gleichzeitig aber auch mit sehr viel Arbeit verbunden und fordern Adopanten sehr.
Erfahrungsgemäß benötigen Welpen im Vergleich zu erwachsenen Hunden eine längere Zeit, stubenrein zu werden. Man muss sie liebevoll, aber konsequent erziehen und sie behutsam an viele Außenreize heranführen. Man darf die Arbeit mit Welpen und die Verantwortung diesen kleinen Hunden gegenüber nicht unterschätzen, weshalb wir Welpen nicht an Familien mit Säuglingen oder Kleinkindern vermitteln.
Sie bekommen mit einem Welpen letztendlich ein weiteres „Kind“ ins Haus, dem man gerecht werden muss.
28. August 2024
Gunda, pure Lebensfreude!
Gunda ist jetzt seit 6 Wochen bei uns auf Pflegestelle. Sie hat sich sehr schön unserem Rhythmus angepasst, beherrscht erste Kommandos und liebt jede Form der Aufmerksamkeit, Zuneigung und Körperkontakt. Noch immer zeigt sie Unsicherheiten, was neue Umweltreize angeht und wir sehen sie eher in einem ländlichen Umfeld.
Mit unserem Rudel versteht sie sich sehr gut, ist aber manchmal etwas zu wild im Spiel für unsere älteren Semester. Ein zweiter Hund (gerne auch mehr) an ihrer Seite würde ihr sicherlich sehr zusagen, da sie es von klein an ja so kennt.
Sie fährt problemlos im Auto mit, liebt ausgedehnte Spaziergänge und möchte wahnsinnig gerne auch vom Kopf her ausgelastet werden. Sicherlich hätte sie Freude an Aktivitäten wie Agility, Turnierhundesport, Flyball o.ä. Und ganz sicher ist sie kein Hund, der mit dreimal am Tag um den Block gehen ausgelastet wäre.
Sie ist sehr sanft und völlig unvoreingenommen, hat noch keine schlechten Erfahrungen in ihrem Leben machen müssen. Gunda wartet darauf, dass sensible und aktive Menschen sie an die Pfote nehmen. Gerne kann sie nach Absprache auf ihrer Pflegestelle in Hadamar besucht werden.
Wenn Sie ein schönes Zuhause für unsere hübsche Gunda haben, füllen Sie bitte unseren Interessenten-Fragebogen aus.
29. Juli 2024
24. Juli 2024
Gunda kam am 20.7. zu uns auf Pflegestelle.
Der Verlust ihres gesamten Lebensumfeldes hat die kleine Hündin sehr verunsichert. Sie hat die erste Zeit in ihrem Hundebett verbracht, sich nicht gerührt, aber alles mit wachen Augen verfolgt. Die ersten Schritte an der Leine hat sie tapfer gemeistert, hatte in Bulgarien ja schon ein wenig üben können. Die fremde Umgebung, Geräusche und Menschen hätte sie lieber aus einem Versteck heraus beobachtet, versuchte sich in hohem Gras oder unter Büschen zu verstecken.
Mittlerweile ist das erste Eis gebrochen. Ihre gesunde Neugier steht im Vordergrund. Das Zusammenleben mit unseren eigenen Hunden verläuft friedlich, die Hundesprache hat sie gelernt. Sie hat mittlerweile die Wohnung erkundet und wird auf den Gassigängen sicherer. Gunda ist stubenrein, fährt ohne Zeichen von Stress im Auto mit und bleibt in Gesellschaft ihrer Hundekumpels auch schon eine kurze Zeit allein.
Gundas Fell erfordert Pflege. Im Moment schneide ich nach und nach ihre Verfilzungen heraus, entsprechend sieht sie etwas zerrupft aus. Sie hat sehr feines Haar und lässt eine Weile lang geduldig die Pflegemaßnahmen über sich ergehen. Mit einer Maschine möchte ich sie nicht stressen.
Gunda braucht geduldige und einfühlsame Menschen, die sie in kleinen Schritten an das Leben hier heranführen. Wenn sie diese Zeit bekommt ist sie sicherlich bald bereit, in einer aktiven Familie das Hundeeinmaleins zu lernen und viel in der Natur unterwegs zu sein. Über einen Artgenossen in ihrem Zuhause würde sie sich sicherlich freuen, hat sie doch ihr bisheriges Leben immer Hundkumpels um sich gehabt. Gerne kann sie auf ihrer Pflegestelle in 65589 Hadamar kennengelernt werden.
20. Juli 2024
Gunda ist noch verunsichert. Im Garten hat sie sämtlichen Unkrautsamen in ihrem Fell mitgenommen. :-)
18. Juli 2024
Die kleine, fidele Gunda durfte heute als erste der vier Schwestern dem Tierheim den Rücken kehren und auf eine Pflegestelle nach Deutschland reisen! Dort kann sie erst einmal ankommen, dann aber sehr gerne nach einer Eingewöhnungszeit kennengelernt werden!
11. Juli 2024
Gunda wird für ihre Ausreise vorbereitet.
16. Juni 2024
Die quietschfidele Gunda (geb. ca. November 2023) kam zusammen mit ihren Schwestern Gabia, Gineva und Gabriella als Welpe ins Tierheim in Schumen. Dort musste sie leider ihre ersten Lebensmonate verbringen und ist zu einem fröhlichen und sehr verspielten Hündchen herangewachsen.
Ihre Mutter, die mittelgroß war, wurde zur Kastration ins Tierheim gebracht und danach wieder mitgenommen. Die Welpen wollten die Besitzer aber nicht und so blieben die vier im Tierheim. Wir sind nur froh, dass der Hundemutter nun weitere Geburten erspart bleiben.
Gunda ist eine sehr offene Hündin, die gleich an unserer Seite steht, sobald wir ihren Auslauf betreten. Kontakt mit Menschen findet sie klasse und genießt es auch gestreichelt zu werden.
Mit ihrer Situation in einem engen Auslauf mit vielen gleichaltrigen Hunden hat sie sich arrangiert und macht das Beste daraus. Trotz sehr begrenztem Platz toben die jungen Kerlchen viel durch den Auslauf und spielen, was das Zeug hält. Gunda ist immer vorne mit dabei!
In einem Haus gelebt hat Gunda noch nicht und muss noch alles lernen. Sie ist aber noch so jung, dass das kein Problem sein wird! Außer der Tierheimumgebung kennt sie noch nichts, aber immerhin war sie schon an der Leine vor dem Tierheim und hat dort alles mitgemacht. Schon bei ihrem ersten Ausflug im März hat sie die Wiese erkundet und diesmal ist sie auch wunderbar mitgelaufen.
Wir wünschen uns für Gunda aktive Menschen, die sie ihren Anlagen entsprechend auslasten, denn in Gunda steckt eine große Portion Power! Ein Ersthund kann sehr gerne bereits im Haushalt leben, denn Gunda mag Hunde gern und sollte in jedem Fall weiter regelmäßig Kontakt zu ihren Artgenossen haben.
Sie ist gechipt, geimpft und wird vor ihrer Ausreise noch kastriert. Nun wartet sie auf ihr Ticket – in ein glückliches, aktives, verspieltes und wunderbares neues Leben in Deutschland!
10. Juni 2024
6. Juni 2024
23. März 2024
Gunda (geb. ca. November 2023)
Kam mit ihren Schwestern Gabia, Gineva und Gabriella als Welpe ins Tierheim in Schumen und hat dort die ersten Lebensmonate verbracht
Ihre Mutter, die mittelgroß war (von der Größe her wohl etwa wie unsere Rozalia), wurde zur Kastration ins Tierheim gebracht; die Welpen wollten die Besitzer aber nicht wieder mitnehmen, so blieben sie im Tierheim; wenigstens wird die Hundemutter keinen Nachwuchs mehr erzeugen
Ist recht offen und kommt durchaus auch schon mal von sich aus auf uns zu
Kennt noch nichts außer der Tierheimumgebung
Lebt in einer Gruppe mit ihren Schwestern sowie gleichaltrigen Hunden zusammen
Hat noch nicht in einem Haus gelebt, ist noch nicht stubenrein, kann noch nicht alleine bleiben, er/sie muss alles erst lernen
Interessenten müssen Einfühlungsvermögen und Geduld mitbringen
Gechipt, hat die erste Impfung
Erhält vor der Ausreise noch die zweite Impfung und wird noch kastriert
21. März 2024
16. - 17. März 2024