Etna (weibl., geb. ca. Dezember 2020) - muss lernen zu vertrauen, ist aber auf dem besten Weg

 

8. April 2024

 

 

21. März 2024

 

 

20. Februar 2024

 

 

28. Januar 2024

 

 

16. Januar 2024

 

Etna hat heute ihren ersten Ausflug außerhalb des Gartens gemacht und fand es richtig gut. Autofahren ist Gott sei Dank auch kein Problem.

 

 

6. - 7. Januar 2024

 

Etna hat sich sofort dieses Körbchen ausgesucht.

 

Laufen wollte sie allerdings noch nicht. Ich habe sie dann hereingetragen und sie hat sich sofort hingelegt und schläft. Ab und zu hebt sie den Kopf und schaut nach uns, ob wir noch da sind und schläft dann weiter.

 

 

 

 

 

 

5. Januar 2024

 

Etna ist mit ihren Geschwistern im Tierheim groß geworden. Endlich durfte sie dieses verlassen und ist die lange Reise nach Deutschland in ein Zuhause angetreten! Nun beginnt der schöne Teil ihres Lebens!

 

11. Oktober 2023

 

 

16. Juni 2023

 

 

9. Juni 2023

 

 

13. Oktober 2022

 

Etna. Wenn man den Namen ausspricht, könnte man ihn mit dem höchsten aktiven Vulkan Europas verwechseln, dem Ätna. Außer der natürlichen Schönheit hat die etwa 49/50 cm große, weiß-beige Hündin aber nichts mit ihm gemeinsam. Um ehrlich zu sein, ist sie so ziemlich das Gegenteil – nämlich schüchtern und immer noch ängstlich, hat aber bereits eine gute Entwicklung gemacht. Wir sind selber überrascht und stolz. Mittlerweile kommt sie von sich aus auf uns zu, schnuppert vorsichtig an der Hand. So konnten wir sie berühren und ihr seidiges kurzes Fell streicheln. Es schien ihr zu gefallen. Uns aber auch. Beide Seiten sahen glücklich aus.

 

Wir schätzen, dass Etna im Dezember 2020 geboren wurde. Im März 2021 kam sie mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern (Elton und Elani) ins Tierheim in Dobrich und lebt seitdem hier. Dementsprechend ist ihr das Leben außerhalb mit all seinen Facetten völlig fremd. Sie kennt keinen Linienbus, geschweige denn eine Straßenbahn. Sie weiß nicht, wie sich schreiende Kinder oder eine Party anhören. Sie war noch nie dabei, wenn ein Teller runterfällt oder das Handy klingelt. Es wird Zeit brauchen, bis sich die sanfte Hündin an all das gewöhnt. Einfühlsame Menschen und ein freundlicher, souveräner Ersthund könnten ihr das erheblich erleichtern. Umso schöner wird es sein, ihre Fortschritte mitzuverfolgen. Sie wird mit der Unterstützung ihrer Menschen wachsen und sich immer mehr trauen.

 

Wir denken, dass sie in einem ländlichen Umfeld am besten aufgehoben wäre oder auch am Rande einer kleinen Stadt. Da sie so ängstlich ist, fänden wir es besser, wenn keine kleinen Kinder im Hause wären. Für beide Seiten. Dafür darf unbedingt viel Liebe im Haushalt sein. Die wird Etna spüren und sich in geduldigen Händen stetig weiterentwickeln. Bestens vorbereitet ist sie für den Kontakt mit Artgenossen. Da hat sie das Abitur schon längst in der Tasche. Sie versteht sich mit allem und jedem, geht Streit aus dem Weg und versteht die Körpersprache der anderen Vierbeiner aus dem Effeff.

 

Der Besuch einer Hundeschule könnte ihr helfen. Da sieht sie, wie andere Hunde lernen. Vielleicht schaut sie sich was ab. Das machen Hunde gerne. Durch die bestandenen Aufgaben lernt sie nicht nur, sie stärken darüber hinaus ihr Selbstbewusstsein. Stück für Stück. Und vor Ort hat sie Kontakt zu anderen Hunden, den sie sicherlich genießen wird. Rumtoben, albern sein, einfach Hund sein. 

 

Vielleicht bringen Sie sogar ein bisschen Erfahrung mit so schüchternen Fellchen mit. Ist aber kein Muss. Hauptsache, Sie haben Lust, der sanften Etna geduldig die schönen Seiten des Lebens zu zeigen und sich mit ihr zu freuen, wenn sie sich stetig entwickelt und immer zutraulicher wird. Das helle Schmuckstück ist bereits gechipt, geimpft und kastriert – sitzt quasi auf gepackten Koffern. Sie möchte gerne an Ihrer Seite aufblühen und zu einer erwachsenen, souveränen Hündin werden. Das wäre was für Sie? Dann mal los!

 

 

11. Oktober 2022

 

 

20. - 21. September 2022

 

 

6. - 7. Mai 2022

 

 

24. - 26. Februar 2022

 

 

3. Januar 2022

 

 

26. November 2021

 

Sind Lorena und ihre Hundekinder Elton, Elani und Etna nicht eine schöne Hundefamilie? Die drei – damals noch kleine Würmchen – kamen am 23. März 2021 mit ihrer Mutter und sechs weiteren Geschwistern in das Tierheim in Dobrich. 

 

Leider haben nur diese drei von den insgesamt neun Geschwistern überlebt. Welpen sind, nach unserer sehr leidvollen Erfahrung, besonders in Ländern mit hoher Streunerpopulation und niedrigen Impfquoten extrem anfällig für lebensbedrohliche Erkrankungen wie z.B. Parvovirose. Auch Staupe ist in Bulgarien leider noch weit verbreitet. Deshalb werden wir nicht müde zu betonen, wie immens wichtig Kastrationen sind, um das Leid und das qualvolle Sterben der vielen Welpen zu verhindern!

 

Schön ist, dass die kleine Hundefamilie zusammen bleiben konnte, auch wenn das Tierheim natürlich kein schöner Ort für sie ist. Lorena hat sich aber so liebevoll um ihre Welpen gekümmert und dafür gesorgt, dass sie den Umständen entsprechend gut aufgewachsen sind. Mittlerweile sind die drei „Kleinen“ auch ordentlich gewachsen und reichen vielleicht schon bald an die Größe ihrer Mutter heran. Lorena bringt es immerhin auf eine Schulterhöhe von ca. 60 cm, da fehlen Elton, Elani und Etna – trotz ihrer langen Beine – allerdings doch noch ein paar Zentimeter. :- )

 

Etna, Elani und Elton sind alle sehr hübsche Junghunde, jeder von ihnen hat etwas Besonderes an sich. 

 

Leider bringt das Aufwachsen in einem Tierheim auch mit sich, dass die Hunde in den ersten wichtigen Lebensmonaten keine Außenreize mitbekommen und deshalb nichts kennen außer den vier „Wänden“ ihres Auslaufs. Auch einen Kontakt zu Menschen aufzubauen ist schwierig, denn dafür fehlt unseren Mitarbeitern leider die Zeit bei so vielen Hunden im Tierheim.

 

Elani und Etna sind beide noch sehr ängstlich und lassen wenig Kontakt zum Menschen zu. Wenn wir den Auslauf betreten und auf sie zugehen, weichen sie erst einmal zurück. Wir haben es immer mal wieder versucht in Kontakt mit ihnen zu treten, damit sie merken, dass ihnen nichts passiert und vom Menschen nichts Böses ausgeht.

 

Kleine Fortschritte konnten wir so auch schon erreichen! Immerhin schnuppern Elani und Etna mittlerweile vorsichtig an Nikolais Hand, eine gewisse Portion Neugierde ist also vorhanden! Allerdings wird es sicherlich noch eine Weile dauern, bis wir sie streicheln können, denn sie sind immer noch im Fluchtmodus, wenn sie in unserer Nähe sind.

 

Aber mit „Geduld und Spucke“, wie es so schön heißt, werden auch Elani und Etna ihren Weg gehen und ihre Angst verlieren. Da sind wir ganz zuversichtlich, denn die vielen Erfahrungen bei unseren Vermittlungen haben uns gezeigt, dass aus ängstlichen Hunden sehr wohl selbstbewusste und mutige Hunde werden können! Vorausgesetzt man bringt die Geduld mit und – optimalerweise – auch ein bisschen Erfahrung mit ängstlichen Hunden. Eine ländliche Gegend und ein ruhiges, kinderloses Zuhause wären für Etna und Elani wichtig. Ein souveräner Ersthund würde ihnen bei der Eingewöhnung im neuen Zuhause sicherlich helfen. Denn Hunde orientieren sich meistens am liebsten an anderen Hunden.

 

Mit den anderen Hunden in ihrem Auslauf kommen Etna und Elani bestens zurecht! Die Hundesprache haben sie von klein auf gelernt und beherrschen sie einwandfrei. 

 

Wir wünschen den lieben Schwestern von Herzen, dass sie bald entdeckt werden und ihre Schüchternheit kein Hindernis darstellt, ihnen eine Chance zu geben…

 

Etna und Elani sind geimpft, gechipt und kastriert und bereit, die große, weite (Hunde-)Welt kennenzulernen!

 

 

13. November 2021

 

 

12. November 2021

 

 

27. Oktober 2021

 

 

20. August 2021

 

 

19. August 2021

 

 

18. August 2021

 

 

15. Juni 2021

 

 

20. Mai 2021

 

 

19. Mai 2021

 

 

20. April 2021

 

 

31. März 2021

 

 

26. März 2021

 

 

Notfelle der Woche

 

Unsere liebenswerte Florentine wartet auf IHRE Familie! Sie kommt auf drei Beinen auch gut zurecht, aber schöner wäre, wenn sie ein weiches Körbchen hätte, in dem sie sich nach Spaziergängen ausruhen könnte.

 

Peer, der letzte von 5 Geschwistern, musste leider im Tierheim zurückbleiben. Wir hoffen nun, dass er auf dem nächsten Transport ein Plätzchen ergattert und auch seine Chance bekommt!

 

SOS - Notfall für Kater Loki

 

 

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