Kalina (weibl., geb. ca. Mai 2017) - traut sich noch nicht ganz aus ihrem "Schneckenhäuschen"

 

14. Mai 2023

 

Hallo Tabea,

 

Lina hat sich wirklich gut eingelebt und traut sich auch in der Wohnung mal aus ihrem Schneckenhaus und ist neugieriger geworden.

 

LG Beate

 

 

27. Februar 2023

 

Hallo Tabea,

 

heute ist der erste Tag an dem Lina von alleine bei uns im Wohnzimmer bleibt und sich nicht gleich wieder in ihre Ecke verkriecht.☺️ Zwar ist sie noch etwas unsicher, doch kommt sie immer wieder auf mich zu und bleibt mal bei mir sitzen. Gestern früh und heute morgen hat sie mich richtig begrüßt, ist an mir hochgesprungen und hat das Gesicht abgeleckt. 😂😍

 

Ebenfalls seit gestern sucht sie im Garten Leckerli (Wiener und Käse). Das macht sie ganz toll. So langsam taut sie auf. 😍

 

LG Beate

 

 

18. Februar 2023

 

Hallo Tabea,

 

Lina, geht's gut es wird langsam. Seit Donnerstag ist Louie (ehemals Robin) da, das hat sofort geklappt mit den beiden. Sie wissen zwar beide noch nicht so genau was sie voneinander halten sollen, ☺️ aber Lina orientiert sich trotzdem an ihm, vor allem draußen.

Nachts liegen sie nebeneinander jeder auf seinem Kissen und sind beide sooo brav. Ganz aus ihrem Schneckenhaus traut sie sich zwar noch nicht, doch es wird jeden Tag ein bisschen besser.

 

Ich bin sooo froh, dass ich sie zu uns geholt habe, so ein Schnuckelchen 😍 - und das bei der Vorgeschichte...

 

 

21. - 23. Januar 2023

 

 

20. Januar 2023

 

Unsere Kalina lebte von klein auf im Tierheim. Sie war anfangs extrem ängstlich, hat sich aber über die lange Zeit ein wenig geöffnet. Trotzdem ist sie keine Hündin, die von sich aus auf uns Menschen zugeht. Umso schwieriger war es, ein passendes Zuhause für sie zu finden. Nun ist es aber endlich so weit, Kalina wurde entdeckt, durfte das Tierheim heute für immer verlassen und darf nun ganz in Ruhe ankommen!

 

 

5. Oktober 2022

 

 

24. Mai 2022

 

Kalina lag mir schon vor meinem Aufenthalt in Bulgarien am Herzen, ganze fünf Jahre sitzt die ängstliche Hündin nun schon im Tierheim, also sozusagen ihr ganzes Leben lang. 

 

Kalina ist nicht nur ängstlich, sondern dazu auch noch relativ groß und schwarz, da stehen die Vermittlungschancen besonders schlecht, obwohl ich während meines Aufenthalts im Tierheim Schumen festgestellt habe, dass die Hunde, die mein Herz aufgrund ihres tollen Wesens erobert haben, fast alle schwarz sind, so auch Kalina. 

 

In den ersten Tagen zog sie sich immer in ihre Hütte zurück, sobald wir den Auslauf betraten, doch jeden Tag wurde sie neugieriger und hielt sich nach ein paar Tagen trotz unserer Anwesenheit außerhalb ihres Rückzugsorts auf. Sie schaute ganz vorsichtig hinter einer sicheren Hütte hervor, manchmal lief sie auch im sicheren Abstand an uns vorbei und beobachtete uns. 

Ich habe angefangen, Kalina und ihre „Mitbewohner“ mit Leckerlies zu bestechen, dafür ist Kalina sehr empfänglich. 

 

Aus der Hand nimmt sie die Leckerlies im Auslauf noch nicht, ich denke aber, dass auch die Anwesenheit der anderen Hunde sie daran hindert noch ein wenig näher zu kommen.

Gegenüber den anderen Hunden verhält sie sich sehr defensiv und geht lieber auf Abstand, wenn es zu wild wird. Ein vorhandener Hund im Haushalt sollte daher freundlich und nicht sehr stürmisch sein. 

 

Wenn ich nach wenigen Tagen am Zaun entlanggelaufen bin, schaute sie schon ganz neugierig, da sie genau wusste, dass ich etwas für sie dabei hatte. Zweimal haben wir Kalina zum Spaziergang rausgeholt, dafür muss sie leider noch eingefangen werden, denn sie kommt noch nicht von sich aus auf Menschen zu. 

 

An der Leine läuft sie super und gar nicht so unsicher wie sie sich sonst präsentiert. Wenn große Laster vorbei fahren oder laute Geräusche in der Umgebung sind erschreckt sie sich noch sehr. Aufgrund ihrer Schreckhaftigkeit sowie ihrer Ängstlichkeit sucht Kalina ein ruhiges, ländliches Zuhause. 

 

Beim Spaziergang, wenn sie aus dem Auslauf und aus ihrer Gruppe herausgenommen ist, lässt sie sich anfassen und streicheln. Ich habe das Gefühl, langsam kann sie den Kontakt auch zulassen und denke, wir haben schon einen Draht zueinander gefunden. Sogar ein Leckerli hat sie draußen bereits aus meiner Hand genommen. 

 

Für Kalina ist der Kontakt zum Menschen (noch) unheimlicher als der Spaziergang an sich, ich bin jedoch davon überzeugt, dass sie, wenn man mit ihr arbeitet, irgendwann ihre Angst überwindet und dann eine gute Bindung zu ihren Menschen aufbauen kann. Leider fehlt im Tierheim dafür die Zeit. 

 

Kalina ist so eine liebenswerte, vorsichtige und sanfte Hündin, die es so sehr verdient, hat ein Zuhause zu finden. Ich hoffe sehr, dass Kalina nun endlich entdeckt wird und das Leben außerhalb das Tierheims kennenlernen darf! 

 

 

15. - 18. Mai 2022

 

 

13. Mai 2022

 

 

2. - 4. März 2022

 

 

17. Februar 2022

 

 

24. Dezember 2021

 

Fast ein Jahr ist schon wieder vergangen, seit Kalina ihr letztes Update hatte. Und wieder hoffen wir – umso mehr – dass unsere liebe Hündin endlich entdeckt wird und das Tierheim für immer hinter sich lassen kann!

 

Kalina wurde etwa im Mai 2017 geboren und kam nur wenige Wochen nach ihrer Geburt ins Tierheim in Schumen. Dort groß geworden, hat sie leider auf sämtliche Außenreize verzichten müssen und hat außer der kleinen Tierheimwelt nichts kennenlernen können. Alles Fremde verunsichert sich zusätzlich – und sie ist ohnehin eine schüchterne bis ängstliche Hündin.

 

Sie zeigt aber durchaus Potential, denn mittlerweile läuft sie immerhin schon ein paar Schritte an der Leine, was anfangs noch undenkbar gewesen wäre. Der Kontakt zum Menschen kommt in einem Tierheim mit etwa 250 Hunden leider viel zu kurz, weshalb sie in diesem Bereich gar keine Chance hat, Fortschritte zu machen. Umso dringender wäre es, dass sie in einem Zuhause zwar die Zeit bekommt, die sie braucht, aber auch nicht umhin kommt, im ständigen Kontakt mit dem Menschen zu sein. Dies wäre so wichtig für ihre weitere Entwicklung.

 

Kalina ist mit ihren ca. 52 cm eine mittelgroße Hündin. Mit ihren Artgenossen zeigt sie im Tierheim keinerlei Probleme. Ein souveräner Ersthund im neuen Zuhause, an dem sie sich orientieren könnte, wäre sicherlich eine große Hilfe für Kalina. 

 

Aufgrund ihrer Unsicherheit suchen wir einen ruhigen Haushalt in einem ländlichen Umfeld. Der Trubel einer großen Stadt würde sie mit Sicherheit überfordern. Wir können keine Aussage über die Geschwindigkeit ihrer weiteren Entwicklung treffen, wurden in der Vergangenheit aber immer wieder überrascht, wie schnell ängstliche Hunde Fortschritte gemacht haben, wenn sie erst einmal in einem Haushalt angekommen sind. Denn der enge Kontakt zum Menschen bewirkt manchmal Wunder.

 

Für die Ausreise ist Kalina vorbereitet: Sie ist gechipt, geimpft und kastriert und hätte in Windeseile ihren Impfpass im Gepäck, mehr wird sie nicht mitbringen… Pünktlich zu Weihnachten wird sie nicht mehr ankommen, aber vielleicht geht ihr (und unser!) Wunsch noch vor ihrem nächsten Geburtstag in Erfüllung? 

 

 

24. November 2021

 

 

28. August 2021

 

 

24. August 2021

 

 

4. Mai 2021

 

 

24. März 2021

 

 

21. März 2021

 

 

28. Januar 2021

 

Unsere liebe Kalina (geb. ca. Mai 2017) verbringt schon fast ihr ganzes Leben im Tierheim in Schumen, das sind immerhin über drei Jahre. Das ist eine sehr lange Zeit, hat aber auch einen Grund. Kalina war in den ersten Jahren sehr ängstlich und ließ keinerlei Kontakt zu uns Menschen zu. In ihrem Auslauf lief sie vor uns davon und versteckte sich hinter oder in einer Hundehütte.

 

Da sie schon von Welpenalter an im Tierheim lebt, hat sie wichtige Eindrücke in der Prägephase leider nicht machen können. In einem Zuhause wird man sie behutsam Schritt für Schritt an neue Situationen heranführen müssen. Hier sind souveräne Menschen gefragt, die schon ein gewisses Maß an Erfahrung mit Hunden, idealerweise mit ängstlichen, mitbringen. Man sollte geduldig mit Kalina umgehen und keinerlei Erwartungen an sie stellen.

 

Kalina ist mit ihren recht langen Beinen etwa 52 cm groß. Es ist immer noch eine größere Aufgabe, sie in ihrem Auslauf einzufangen, aber wenn man sie angeleint hat und vor dem Tierheim ist, lässt sie sich mit leckerer Leberwurstpaste zu ein paar Schritten überzeugen. Für ihre Verhältnisse hat sie im vergangenen Jahr große Fortschritte gemacht, weshalb wir sie in die Vermittlung genommen haben. Trotzdem ist sie noch eine unsichere Hündin.

 

Im Dezember erzählte unsere Tierheimleiterin, dass Kalina ausgelassen mit den anderen Hunden in ihrem Auslauf gespielt hat. Diese Momente sind so kostbar zu beobachten, zeigen sie doch, dass die Hunde in gewissen Momenten gelöst sind und vergessen, dass sie eingesperrt sind. Mit ihren Artgenossen ist Kalina insgesamt sehr verträglich.

 

Für Kalina suchen wir Menschen mit Erfahrung mit ängstlicheren Hunden, die sich der Verantwortung bewusst sind und diese gewissenhaft annehmen. Sicherheitsgeschirr, doppelte Sicherung und Sicherheit sind nur einige Aspekte.

 

Wir wünschen uns für Kalina einen ruhigen, kinderlosen Haushalt in einer ländlichen Gegend. Alles andere würde die hübsche Hündin vollkommen überfordern. Ein souveräner Ersthund könnte gerne im Haushalt sein, um Kalina besonders in der Anfangsphase an die Pfote zu nehmen, ist aber keine Bedingung. 

 

Kalina ist gechipt, geimpft und kastriert und könnte ausreisen, wenn die passende Bewerbung für sie kommt.

 

 

8. Juli 2020

 

 

7. Juli 2020

 

 

4. Juli 2020

 

 

24. Juni 2020

 

 

17. April 2020

 

Kalina (geb. ca. Mai 2017) ist ein im Hinblick auf ihre Angst ein „harter Brocken“. Die arme Hündin kam schon 2017 als Welpe ins Tierheim in Schumen. So hat sie in ihren ersten Lebensmonaten nichts außer dem Tierheim kennengelernt, obwohl gerade für junge Hunde die Eindrücke in den ersten Monaten für ihre Entwicklung so immens wichtig sind. Manche Hunde nehmen es leichter und sind für Neues trotzdem offen, aber Kalina gelang es immer, sich ins letzte Eck des Tierheims zurückzuziehen und vor uns Menschen zu verstecken.

 

Dabei ist sie mit ihren Artgenossen sehr sozial und zieht sich auch hier bei Streitereien im Auslauf eher zurück. So kam es, dass sie zu den Schwächsten im Auslauf wurde und überhaupt nicht mehr aus ihrer Hundehütte herauskam. Zum Glück bemerkte unsere Tierheimleiterin Zlatina das uns setzte sie kurzentschlossen in einen andere Hundegruppe. Dort scheint sie sich viel wohler zu fühlen und genießt die Aussicht auch mal von einem sicheren Hüttendach aus.

 

Nun kommt die Überraschung – die war es für uns alle! Unsere Zlatina hat Kalina noch einmal, ohne jedwede Erwartung, mit nach draußen genommen. Und sie ist tatsächlich mitgelaufen, zum ersten Mal nach über zwei Jahren!!! Bisher war sie draußen wie versteinert – nun scheint es aber, dass sie all ihren Mut zusammengenommen hat und der Knoten geplatzt ist! Sie hat sich sogar auf dem Gras gelöst, hat von der leckeren Leberwurstpaste genommen und hat sich von Zlatina streicheln lassen. Wir sind unendlich glücklich über diesen riesigen Fortschritt!

 

Kalina kann in sehr erfahrene Hände vermittelt werden. Man sollte jedoch Erfahrung mit ängstlichen Hunden haben und keinerlei Ansprüche an sie stellen. Kalina braucht vor allem Zeit, um sich an neue Situationen zu gewöhnen und zu lernen, dass wir ihr nichts Böses wollen, sondern ihr helfen, ihre Ängste zu überwinden. Wenn man damit umgehen kann, dass vielleicht über einen längeren Zeitraum keine Entwicklungsschritte gemacht werden und man sehr viel Geduld mitbringt, dann könnte Kalina die Chance auf Vermittlung bekommen.

 

Eine ländliche Wohngegend ist Voraussetzung und es sollten keine Kinder im Haushalt leben. Krach und schnelle, unkontrollierte Bewegungen könnten Kalina weiter verunsichern. Kalina ist gechipt, geimpft und kastriert und ist reisebereit, sobald sie ihr Ticket bekäme.

 

 

13. April 2020

 

 

29. Februar 2020

 

 

28. Februar 2020

 

 

30. Januar 2020

 

 

21. September 2019

 

 

28. Juli 2019

 

 

17. Februar 2019

 

 

15. Februar 2019

 

 

23. Oktober 2018

 

 

19. September 2018

 

 

7. Juli 2018

 

Kalina (geb. ca. Mai 2017) steht Tag für Tag zusammen mit den anderen Hunden am Zaun ihres Auslaufs und wartet darauf, dass irgendwas passiert... Leider kommt das sehr selten vor, denn der Alltag im Tierheim ist extrem eintönig und es gibt einfach keine Beschäftigungsmöglichkeiten für die Hunde. Jeder ist sich selbst überlassen und ein ruhiges Plätzchen zum Schlafen oder Zurückziehen gibt es leider auch nicht.

 

Es gibt noch zwei andere schwarze Hunde mit einer ähnlichen Größe in ihrem Auslauf, die immer in der ersten Reihe stehen, deshalb fällt Kalina auf den ersten Blick vielleicht nicht sofort auf. Dabei sieht sie so hübsch aus mit ihren kleinen Schlappohren und ihren lieben braunen Augen! Sie hat eine Schulterhöhe von knapp über 50 cm und gehört damit zu den mittelgroßen Hunden in Schumen. Mit Ausnahme einer kleinen Stelle an der Brust ist Kalinas Fell ganz schwarz.

 

Kalina gehört in ihrem Auslauf eher zu den Hunden, die etwas zurückhaltender sind und sich im Hintergrund aufhalten. Sie traut sich einfach noch nicht so richtig nach vorne und zieht sich auch noch vor Menschen zurück. Aber von den Mitarbeitern des Tierheims lässt sie alles mit sich machen.

 

Ihr Verhalten ist allerdings nachvollziehbar, denn Kalina lebt von klein auf im Tierheim in Schumen und durfte bisher noch nie erleben, wie sich Sicherheit und Geborgenheit anfühlen. Oder einfach mal gestreichelt zu werden.

 

Dabei sind es gerade die schüchternen Hunde, die sehr auftauen und vor allem aufblühen, wenn sie in einem anderen Umfeld sind und sich sicher und geliebt fühlen. Einige der Ängste und Unsicherheiten mögen bleiben, aber manchmal erkennen wir die Hunde gar nicht wieder, so offen und lebensfroh sind sie geworden!

 

Auch bei Kalina können wir uns gut vorstellen, dass sie einfach etwas Zeit braucht, um an neue Situation herangeführt zu werden und sich daran zu gewöhnen.

 

Um die Hunde nach und nach an Halsband und Leine zu gewöhnen, haben wir Kalina schon zwei Mal außerhalb des Tierheims Gassi geführt. Sie schien von der neuen Situation noch recht überfordert zu sein und wollte noch nicht so richtig mitlaufen. Wir werden aber weiterhin mit Kalina üben und bestimmt wird dann Freude an der Bewegung überwiegen!

 

Kalina lebt mit einigen Hündinnen und Rüden in ihrem Auslauf zusammen und versteht sich sehr gut mit ihnen. Sie ist absolut sozialverträglich – vermutlich der einzige Vorteil, wenn man von Welpenalter im Tierheim aufwächst.

 

Es ist noch nicht zu spät für die liebe Kalina – je länger sie natürlich im Tierheim bleibt und keine Alternative geboten bekommt, desto größer ist die Gefahr, dass sie sich immer mehr zurückzieht. Wir drücken ihr deshalb ganz fest die Daumen, dass sie schon ganz bald das Tierheim verlassen darf!

 

Kalina ist gechipt, geimpft und kastriert und sitzt auf gepacktem Köfferchen.

 

 

27. Juni 2018

 

 

25. Juni 2018 

 

 

22. Mai 2018

 

 

30. März 2018

 

 

17. März 2018

 

 

2. November 2017

 

 

Notfelle der Woche

 

Emili wartet auf ihrer Pflegestelle in Düsseldorf auf Besuch!

 

Unsere süße Halrun wartet schon viel zu lange im Tierheim. Sie sucht Nähe und klettert dabei sogar gern mal auf den Schoß. :-)

 

SOS - Notfall für Kater Loki

 

 

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Grund zur Hoffnung e.V.

 

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