Martha (weibl., geb. ca. August 2011) - traut sich noch nicht aus ihrem Schneckenhaus...

 

2. November 2024

 

 

9. - 12. März 2024

 

 

21. Februar 2024

 

 

30. Dezember 2023

 

Seitdem Martha den Schlaganfall hatte, ist sie sehr viel zutraulicher geworden. Man merkt es aber leider immer noch ein bisschen. Ganz wird es nicht mehr weggehen. Ihr ist oft schwindelig und sie stolpert dann. Aber sie will viel mehr schmusen!

 

 

4. Juli 2023

 

 

24. Februar 2023

 

 

28. August 2022

 

 

11. Juli 2022

 

 

5. Juni 2022

 

Grüße von Martha

 

 

26. Februar 2022

 

Martha leuchtet in der Abendsonne

 

 

21. Januar 2022

 

 

31. Dezember 2021

 

 

10. Oktober 2021

 

 

29. August 2021

 

Liebe Gabi, ich hoffe, es geht dir und all deinen Schätzen gut.

 

Martha geht es gut. Wir haben das jetzt schon ein paar mal versucht ohne Leine.

Hier bei uns geht es aber leider nicht. Sie läuft ein Stück mit, aber sobald ich in Richtung nach Hause gehe, läuft sie einfach schon vor. Hatte das hier auch versucht, ich gehe ja im Moment sehr früh Gassi, da ist niemand unterwegs. Sie wartet zwar immer wieder und schaut nach mir, läuft dann aber einfach weiter nach Hause und steht vor der Tür 😁

 

Wenn wir aber in den Wald fahren, fühlt Martha sich dort wohl und sicher. Das Auto fahren klappt immer besser, wenn sie auch während der Fahrt noch unruhig ist.

 

Zuhause ist sie so niedlich. Sie kommt jetzt auch zum Knuddeln 🤗

 

Dann dir einen schönen Sonntag und liebe Grüße

Marisa

 

 

11. August 2021

 

 

16. Juni 2021

 

 

11. Mai 2021

 

 

23. April 2021

 

 

15. April 2021

 

Obwohl Martha nun doch schon eine ganze Weile auf ihrer Pflegestelle ist, macht sie leider kaum Fortschritte. Draußen beim Gassi gehen wird es gar nicht besser. Wenn wir los gehen freut sie sich immer und läuft dann auch prima an der Leine. Sobald sie aber alles gemacht hat will sie sofort wieder zurück und entwickelt dabei auch wirklich viel Kraft um nach Hause zu kommen. 

 

In der Wohnung ist sie ein Schatz. Sie kommt seit einiger Zeit (meistens), wenn man sie ruft und freut sich auch wenn man sie begrüßt. Inzwischen kann sie es auch schon öfter genießen, wenn sie von uns gestreichelt wird. Martha muss mit Menschen gar keine guten Erfahrungen gemacht haben, sie vertraut niemandem. Von Fremden lässt sie sich gar nicht anfassen. Vor anderen Hunden hat sie auch Angst. Mit meinen beiden klappt es aber super. Sie ist unglaublich lieb, aber auch sehr ängstlich.

 

Trotzdem hoffen wir, dass sie jemandes Herz erweicht, der sie einfach nimmt, wie sie ist und ihr die Zeit gibt, die sie benötigt. Martha wird es mit kleinen Dosen an Vertrauen, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten liegen, danken!

 

 

14. Februar 2021

 

Martha macht klitzekleine Fortschrittchen, aber besser als keine. :-)

 

Fürchterliche Angst zeigt sie bei Kindern, gerade auch dann, wenn sie Ball spielen und dieser gegen einen Zaun geschossen wird. Martha bekommt dann richtig Panik. Wer weiß, was sie in ihrer Vergangenheit erlebt hat?

 

Wir wünschen uns für Martha auf jeden Fall ein liebevolles und geduldiges Zuhause in einer ruhigen ländlichen Umgebung ohne Fußballstadion. :-) Und ohne Kinder.

Ein bereits vorhandener und souveräner Hund, an dem sie sich orientieren kann und der sie an "die Pfote nimmt", ist bestimmt in Marthas Sinne.

Sie hat auch schon winzig kleine Anzeichen im Garten gezeigt, dass sie mal spielen möchte. Das ist zwar ganz schnell wieder vorbei, aber es sind Vorboten. Da geht noch was!

 

Martha ist noch etwas trampelig, wenn sie durch den Garten rennt. Sie rennt einfach alles um, was ihr im Weg steht. Da erscheint sie immer etwas unbeholfen, aber sehr süß. Bei den Spaziergängen joggen wir immer ein kleines Stück mit ihr. Sie rennt aber nur kurz mit und dann ist auch gut. Martha will noch viel laufen, genießt ausgiebige Spaziergänge und wird unruhig in der Wohnung, wenn sie nicht ausgelastet wird. Martha ist kein Hund für Faulenzer und fordert ihre Bewegung ein.

 

Es wäre schön, wenn Martha Menschen fände, die ausreichend Zeit und Geduld aufbringen, anfangs nichts von ihr erwarten und sie einfach ankommen lassen könnten. Es lohnt sich! Das können wir aus der Erfahrung sagen.

 

3. Februar 2021

 

Nun ist Martha schon zwei Monate bei uns, aber sie entwickelt sich nur sehr langsam. Inzwischen kommt sie mit den anderen beiden Hunden auch angelaufen um mich zu begrüßen und wedelt dabei auch ein klein wenig mit dem Schwänzchen. 

 

Wenn wir aber Gassi gehen wollen, ist es nach wie vor sehr schwierig und dauert sehr lange, bis ich ihr das Geschirr anziehen kann. Sie kommt zwar, aber sobald ich einen Schritt auf sie zugehe, läuft sie wieder davon und versteckt sich. Ich laufe da nicht hinterher, sonst bekommt sie noch mehr Angst. Also bleibt das Gassi gehen weiterhin mit sehr viel Geduld verbunden. Sind wir dann aber mal draußen, ist sie immer ganz fröhlich und möchte auch gerne immer mal ein kleines Stück rennen. Sie läuft gerne und inzwischen schnüffelt sie auch gerne. Große Angst hat sie aber vor spielenden Kindern. Besonders wenn ein Ball dabei ist. Da zieht schon sehr an der Leine und möchte einfach nur weg und lässt sich auch kaum beruhigen. Ich versuche dann immer ruhig auf sie einzureden, damit sie merkt, es passiert ihr nichts. Aber wer weiß, was ihr auf der Straße passiert ist. Schöne Erfahrungen waren das sicher nicht. 

 

Martha mag Auto fahren leider nicht sehr gerne und da wäre wahrscheinlich eine Box von Vorteil. Sie versucht ansonsten nach vorne zu springen, was zum Glück nicht geht, da sie angeschnallt ist, wenn wir fahren. 

 

Ansonsten ist sie ein wirklich lieber Hund und liegt am allerliebsten in ihrer Hundebox. Das ist ihr Rückzugsort und sie liegt manchmal so weit hinten, dass man sie kaum sieht. 

 

Andere Hunde interessieren sie nicht und wenn sie zu wild auf sie zu kommen, hat sie Angst. Bisher hat sie auch mit meinen beiden keinen engen Kontakt. Sie schaut aber dennoch immer, was die beiden machen und macht dann vieles nach. Das gibt ihr Sicherheit und ist ein großer Vorteil bei einem so ängstlichen Hund. 

 

 

14. Januar 2021

 

 

12. Januar 2021

 

Martha ist ein unglaublich lieber Hund. Sie lässt wirklich alles mit sich machen. Auch beim Tierarzt gab es keine Probleme. Sie ist nach wie vor ein sehr ängstlicher Hund und wird noch eine Weile brauchen, um Sicherheit und Vertrauen zu bekommen. 

 

Die ersten beiden Wochen war sie sehr gestresst und lief viel in der Wohnung herum und hat dabei auch sehr viel gehechelt. Das lag an der komplett neuen Situation, die ihr Angst bereitet hat, zusätzlich wahrscheinlich noch an ihrem sehr dicken Fell (wir haben extra die Heizung ausgemacht in den ersten Tagen). Gassi gehen macht Martha viel Spaß und sie läuft trotz ihres Alters sehr gerne und hat auch Kraft zu ziehen. Über eine Stunde zu laufen ist kein Problem für sie. Stubenrein war sie vom ersten Moment an. 

 

Was Martha Probleme bereitet sind laute Geräusche und längere Autofahrten. Nach Silvester brauchte sie einige Tage, um abends wieder ohne Angst raus zu gehen. Sie hatte solche Angst und kann dann auch ordentlich an der Leine ziehen. 

Andere Hunde interessieren Martha gar nicht. Mit meinen beiden kommt sie gut zurecht, draußen hat sie eher Angst vor Hunden. Sie braucht auf jeden Fall einen ruhigen Haushalt und Interessenten sollten Geduld mitbringen. 

 

 

31. Dezember 2020

 

 

22. Dezember 2020

 

 

20. Dezember 2020

 

 

9. Dezember 2020

 

 

6. Dezember 2020

 

 

5. Dezember 2020

 

 

4. Dezember 2020

 

 

28. September 2020

 

 

24. August 2020

 

 

19. Juli 2020

 

Martha hat sich ganz toll entwickelt und ist nun bereit für die Vermittlung zu hundeerfahrenen Menschen, die Martha für ihre nächsten Schritte an die Pfote nehmen möchten.

 

 

9. Juli 2020

 

Martha hatte sehr starken Zahnbelag. Dieser wurde heute mit Ultraschall entfernt und einige Zähne gezogen.

 

 

6. Juli 2020

 

 

24. Juni 2020

 

 

24. April 2020

 

Ängstlich, unsicher, übersehen… Diese Worte würden Marthas letzte Jahre im Tierheim in Schumen beschreiben. Aber das Blatt fängt sich an zu wenden…

 

Martha, wir schätzen sie auf bald 9 Jahre (geb. ca. August 2011), verbringt den größten Teil ihres Lebens schon im Tierheim in Schumen. Da das Tierheim in der Vergangenheit absolut überfüllt war, gelang es ihr immer, sich davonzustehlen und vor uns zu flüchten. Wir konnten aber die Anzahl der Hunde dank eines konsequenten Kastrationsprogramms und auch guter Vermittlungen dermaßen reduzieren, dass die Situation im Tierheim nun für alle entspannter ist und auch die schüchternen nicht mehr immer davonrennen und sich verstecken können.

 

In der vergangenen Woche nahm unsere Tierheimleiterin Zlatina Martha mit nach draußen. Das Einfangen im Auslauf war nicht ganz einfach, aber als Martha erst einmal draußen war, staunten wir nicht schlecht! Denn Martha ist ihre ersten Schritte an der Leine gelaufen! Erstartte sie in der Vergangenheit förmlich oder wich uns deutlich aus, so ließ sie sich dieses Mal darauf ein, vorsichtig entlang einem Stück Wiese mitzulaufen und zu schnuppern. Für uns – und nicht zuletzt für Martha – ist dies ein ungeheurer Fortschritt, der uns hoffen lässt, dass Martha beginnt sich zu entwickeln! Wir freuen uns so sehr darüber, eröffnet dies ihr doch die Chance, vielleicht schon bald an erfahrene Menschen vermittelt zu werden.

 

Natürlich darf dieser Fortschritt auf Marthas weitere Unsicherheiten nicht hinwegtäuschen und wir dürfen nicht zu viel von ihr erwarten. Aber wer braucht nicht ein wenig Zeit, um sich an neue Situationen zu gewöhnen?

 

Martha ist etwa 48 cm und hat damit eine schöne Größe. Trotz Marthas Angst schnappt sie nicht, wir können alles mit ihr machen. Wir können sie zur Impfung fangen oder wenn wir sie untersuchen möchten. Martha lässt alles lieb über sich ergehen, aber wir merken, dass sie den Kontakt zum Menschen früher nie kennengelernt oder sogar schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hat. Interessant zu beobachten ist aber, dass ihre Neugier erwacht ist und sie sich von hinten an uns heranschleicht, wenn wir im Auslauf sind und uns mit den Hunden beschäftigen, und schnuppert.

 

Martha ist eine sehr zurückhaltende und ruhige Hündin und muss definitv in einen ruhigen Haushalt. Ohne Lärm und ohne Kinder. Ein souveräner Ersthund würde ihr eine Eingewöhnung unter Umständen erleichtern, ist aber keine Bedingung. Denn sozial ist Martha!

 

Was Sie für Martha mitbringen müssen ist auf jeden Fall viel Geduld, Ruhe und auch Einfühlungsvermögen. Aber ihr letzter Entwicklungsschritt macht und wirklich hoffnungsvoll, dass bei Martha ein kleines Knötchen schon geplatzt ist und der große auch noch platzen wird!

 

In jedem Fall ist Martha gechipt, geimpft und kastriert.

 

 

18. April 2020

 

 

27. Februar 2020

 

 

25. Ferbruar 2020

 

 

3. Februar 2020

 

 

21. September 2019

 

 

4. August 2019

 

 

2. August 2019

 

 

17. Juni 2019

 

 

3. Mai 2019

 

Martha ist vielleicht kein Hund, der vom Aussehen sofort auffällt, wenn man ihren Auslauf betritt. Beim näheren Hinsehen sieht man aber, wie fein ihre Gesichtszüge sind und dass sie eine sehr schöne Fellzeichnung im Gesicht hat. Besonders berührt uns immer wieder ihr lieber und schüchterner Blick, auch wenn sie uns oft nicht direkt ansieht, sondern eher dezent zur Seite guckt. 

 

Sie hat mit ihren ca. 48 cm Schulterhöhe eine schöne Größe. Martha wurde ca. im August 2011 geboren, es kann aber auch sein, dass sie etwas älter ist. Da wir ihre Vorgeschichte nicht kennen, ist dies nicht immer ganz leicht einzuschätzen. Leider lebt die liebe Martha schon sehr lange im Tierheim (seit 2016) und das kann auch ein Grund dafür sein, warum sie Menschen gegenüber noch recht ängstlich ist.

 

Sie hat in ihrem Leben bisher nie erfahren dürfen, wie sich eine enge Beziehung zum Menschen anfühlt und wie es ist umsorgt zu werden. Martha würde aber trotz ihrer zurückhaltenden Art dem Menschen gegenüber niemals beißen, vielmehr lässt sie alles mit sich machen. Sie hat ein unglaublich sanftes und liebes Wesen. Deshalb würden wir uns sehr für sie freuen, wenn sie irgendwann die Chance bekommt, ein schönes Zuhause zu finden. 

 

Was uns sehr traurig macht ist, dass Martha sich in letzter Zeit immer mehr in ihre Hütte zurückzieht. Sie hatte schon immer ein eher ruhiges Wesen, aber jetzt haben wir das Gefühl, dass sie ein wenig die Hoffnung verliert. Da sie in ihrer Hundegruppe zu den schwächeren Hunden zählt, vermuten wir, dass sie in der Hütte Schutz vor dem Trubel sucht und einfach ihre Ruhe haben will. 

 

Es liegt auf jeden Fall nicht daran, dass sie mit den anderen Hunden in ihrem Auslauf nicht zurechtkommt. Martha ist absolut verträglich und im Umgang mit den anderen Hunden sehr sozial. 

 

Martha ist eine Hündin, die mit Geduld und Einfühlungsvermögen mit Sicherheit aus ihrer Reserve gelockt werden kann und dann auch wieder ihre Lebensfreude zurück gewinnt. Gerade die schüchternen Hunde entwickeln sich oftmals ganz toll, wenn sie merken, dass sie im neuen Zuhause ankommen dürfen und man ihnen etwas Zeit gibt. 

 

Leider steht Martha derzeit noch nicht zur Vermittlung, da sie damit zum aktuellen Zeitpunkt noch überfordert wäre. Denn auch bei den Spaziergängen außerhalb des Tierheims zeigte sie sich noch sehr verunsichert und wollte nicht mitlaufen. Verwunderlich ist ihre Reaktion allerdings nicht, denn sie lebt seit Jahren im Tierheim und hat nichts anderes außer ihrem Auslauf gesehen. Die neue Umgebung und das Laufen an der Leine sind absolut fremd für sie und Martha deshalb auch ein wenig unheimlich. 

 

Die Mitarbeiter des Tierheims werden nun immer mal wieder versuchen, Martha für den Spaziergang zu begeistern. Und wer weiß: Vielleicht kann sie sich bald mehr öffnen und sogar Freude an der Bewegung und dem Kontakt zum Menschen bekommen! Und dann würde sie auch die Chance bekommen vermittelt zu werden. 

 

Wir drücken für Martha die Daumen, dass sie den Mut finden wird mehr aus sich heraus zu kommen und uns zu zeigen, was eigentlich alles in ihr steckt! 

Martha ist geimpft, gechipt und kastriert und hoffentlich bald bereit für ihre Ausreise in ein glückliches Zuhause. 

 

 

11. April 2019

 

 

25. Februar 2019

 

 

17. Februar 2019

 

 

15. Februar 2019

 

 

30. März 2018

 

 

16. März 2018

 

 

26. Oktober 2017

 

 

15. August 2017

 

 

2. Juni 2017

 

 

1. Juni 2017

 

 

28. März 2017

 

 

10. Dezember 2016

 

 

17. April 2016

 

 

12. September 2015

 

 

Notfelle der Woche

 

Spottys Bruder durfte schon vor einiger Zeit das Tierheim verlassen, Spotty musste leider zurückbleiben. Wir hoffen, dass auch seine Ausreise nicht mehr lange auf sich warten lässt!

 

Taju wünscht sich zu seinem ersten Geburtstag nichts sehnlicher als eine liebe Familie und ein eigenes Zuhause! Wer erfüllt ihm diesen Wunsch?

 

 

Spendenkonto

Grund zur Hoffnung e.V.

 

Sparkasse Oberhessen

IBAN:

DE22518500790027115152

BIC: HELADEF1FRI

 



Sind Sie auf Facebook und gefällt Ihnen unsere Arbeit? Dann klicken Sie gerne auf "Gefällt mir".