Noomi (weibl., geb. ca. Mai 2019) - benötigt einen souveränen Ersthund und liebevolle, geduldige Menschen

 

Noomi hat Paten gefunden. Vielen Dank dafür!

 

20. Dezember 2022

 

 

18. Mai 2022

 

 

18. Februar - 2. März 2022

 

 

13. Januar 2022

 

 

12. Januar 2022

 

Noomi (geb. ca. Mai 2019) ist ein etwas schwieriger, aber kein hoffnungsloser Fall. Sie kam als kleiner Knirps mit wenigen Monaten ins Tierheim in Schumen und zeigte sich von Anfang an sehr ängstlich. Trotzdem – oder vielleicht auch gerade deshalb – berührte sie unser Herz, so dass wir ihr die Chance auf Entwicklung und letztendlich auch auf ein schönes Zuhause geben wollten. Ein weiterer Grund, sie im Tierheim zu behalten, war der, dass Noomi als junge Hündin offenbar an Staupe erkrankt war, denn sie hat einen Nerventick zurückbehalten. Dieser war anfangs recht stark, ist aber mit der Zeit viel schwächer geworden und beeinträchtigt sie nicht.  

 

Noomi ließ überhaupt keinen Kontakt zu und läuft auch bis heute noch vor uns davon, wenn wir versuchen, uns ihr zu nähern. Es ist aber möglich, sie zu fangen, um sie z.B. zu impfen. Kleine Fortschritte sind jedoch erkennbar. Sie ist neugierig geworden und schaut interessiert zu, wenn wir in ihren Auslauf kommen und beispielsweise Leckerli verteilen. Sie steht dann erst abseits, traut sich nach einem Moment aber näherzukommen und hat auch schon mal ein Leckerli angenommen. Allerdings zieht sie sich schnell wieder zurück, wenn man einen Schritt auf sie zugeht. Wir sehen durchaus Potential, hatten wir doch schon ähnliche "Fälle". Und all die haben sich mit Geduld, Einfühlungsvermögen und ohne große Erwartungen für den Anfang wunderbar entwickelt.  

 

Mit den anderen Hunden ist sie wunderbar sozialisiert und geht Streit trotz ihrer beachtlichen Größe grundsätzlich aus dem Weg (wir schätzen sie auf etwa 60 cm). Und da sie mit ihren Artgenossen so gut auskommt, orientiert sie sich an ihnen und schaut sich auch von ihnen ab, dass von uns Zweibeinern keine wirkliche Gefahr ausgeht. Eines ist klar: Noomi wird trotz klitzekleiner Fortschritte viel Zeit brauchen! 

 

In ihrem Fall wäre ein souveräner Ersthund, der sie unterstützt und ihr Sicherheit gibt, Voraussetzung für eine Vermittlung. Ebenso ein ruhiger, kinderloser Haushalt und ein ländliches Umfeld. Noomi war in der Vergangenheit schon mal an Halsband und Leine draußen, war aber vollkommen überfordert, sehr ängstlich und machte sich ganz klein. An Laufen war noch nicht zu denken, wir werden aber in Kürze wieder einmal einen Versuch starten. 

 

Noomi wird sich in kleinen Schritten entwickeln können und auch den ein oder anderen Rückschritt sollte man einkalkulieren. Aufgeben jedoch gilt nicht. Das Wichtigste für Hunde wie Noomi sind Sicherheit und täglich wiederkehrende Rituale, die ihr ein Einleben erleichtern. Die Familie, die sich Noomi zutraut und sie annehmen möchte, wie sie gerade ist, sollte Geduld aufbringen und sich über jeden Fortschritt freuen können, und mag er auch noch so klein sein.   

 

Noomi ist gechipt, geimpft, kastriert und könnte in erfahrene Hände und zu einem souveränen Ersthund vermittelt werden.

 

Wenn Sie ein schönes, ruhiges und verständnisvolles Zuhause für unsere ängstliche Noomi haben, füllen Sie bitte unseren Interessenten-Fragebogen aus.

 

 

13. September 2021

 

 

27. August 2021

 

 

24. August 2021

 

 

5. Mai 2021

 

 

28. April 2021

 

 

4. April 2021

 

 

1. April 2021

 

 

28. März 2021

 

 

24. März 2021

 

 

23. März 2021

 

 

1. Oktober 2020

 

 

27. September 2020

 

 

11. Juli 2020

 

Noomi mit Bambam in der Hundehütte.

 

7. Juli 2020

 

 

3. März 2020

 

Noomi hat aktuell eine Schulterhöhe von ca. 48 cm.

 

2. März 2020

 

 

24. Februar 2020

 

 

Wir suchen GANZ DRINGEND eine Pflegestelle oder Endstelle in einem katzenlosen Haushalt für unseren Nuts/Otis.

 

Sonst muss er leider in eine Hundepension in einen Zwinger, was furchtbar für ihn wäre. Wir haben sogar eine Sponsorin, die die Futterkosten bei einer Pflegestelle übernehmen würde!

 

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Akaya ist eine kleine Power-Maus. Sie rennt, spielt und tobt, was das Zeug hält, dabei mag sie Menschen sehr. Akaya hofft, dass sie bald entdeckt wird und ausreisen darf.

 

Barih leidet im Tierheim und zieht sich immer mehr zurück. Sie ist so menschenbezogen und vermisst den engen Kontakt zum Menschen sehr.

 

 

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Grund zur Hoffnung e.V.

 

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