Pebbles (weibl., geb. ca. September 2012) - noch überwiegt die Unsicherheit gegenüber der Neugierde...

 

3. Februar 2024

 

 

6. Juli 2023

 

Inzwischen freut Peppi sich, wenn wir alle mal ein Päuschen beim Spaziergang einlegen.

Sie sucht sich dann immer den besten Platz und hat Frauchen natürlich stets im Blick.

 

 

18. Dezember 2022

 

 

15. April 2022

 

Drei Bulgaren unter sich (mit Finjas und Yara)

 

 

5. Februar 2022

 

Pebbles konnte aufgrund von unglücklichen Umständen nicht weiter bei ihrer Familie bleiben. Sie ist nun wieder auf einer Pflegestelle untergebracht.

 

 

25. Mai 2021

 

 

15. April 2021

 

 

14. Januar 2021

 

 

2. Januar 2020

 

Pebbles hat das gemütliche Bett für sich entdeckt...

 

25. Oktober 2020

 

 

20. Oktober 2020

 

Peppi ist eine sooooo angenehme und unauffällige Hündin.

Dafür, dass sie eine so lange Zeit im Tierheim in Schumen ausharren musste, hat sie sich in relativ kurzer Zeit ganz toll entwickelt. Die Bindung ist da, für Peppis Verhältnisse gut ausgebaut, vertrauensvoll, aber man geht doch manchmal eher einen Schritt zurück. Sie kommt nicht freudig auf Rückruf angerannt, wie man das von den anderen Hunden kennt, aber mit einem Leckerli klappt das. Gut Ding will Weile haben.

 

Das Vertrauen wächst von Tag zu Tag und es bereitet einfach Freude, die kleinen Fortschritte zu beobachten. Sie wälzt sich genüsslich, in der Wiese und inzwischen auch im Bett. :-)

Sie hat manchmal tatsächlich die sprichwörtlichen "5 Minuten" und düst über die Wiesen. Meist lässt sie es aber gemütlich angehen. Wir alle lieben sie.

 

Sie hat mit keinem Hund, keiner Katze, keinem Menschen ein Problem. Sie ist unaufdringlich neugierig, aber in keiner Weise ängstlich. Darüber sind wir, nach ihrer Geschichte, positiv überrascht.

Wir wünschen uns für Peppi ein Zuhause in einer ländlichen Umgebung, bevorzugt mit einem souveränen Ersthund. Die Chemie zwischen beiden sollte stimmen.

 

 

23. August 2020

 

Auch Pebbles hat am heutigen Sonntag am Tiergottesdienst teilgenommen! Sie war ganz tapfer!

 

 

21. August 2020

 

Es wird Zeit für ein Update, denn Peppi hat große Fortschritte gemacht in den letzten Wochen.

 

Viele Rituale haben ihr dabei geholfen und manchmal auch "sanfte Gewalt". Wir haben ihr z.B. anfangs nicht gestattet, sich im Garten zu verkriechen. Sie ging mit uns allen hinaus, musste aber auch mit allen wieder herein. 

 

Inzwischen liegt sie sehr gerne im Wohnzimmer, im Körbchen direkt an der offenen Terrassentür und – sie hat gar kein Verlangen, ohne uns im Garten zu verschwinden.

 

Seit wenigen Tagen schläft Peppi auch mit uns im Schlafzimmer. Und sie hat sich dort Millis Platz zu eigen gemacht, zielstrebig, aber gewaltfrei. Eher mit List und Tücke und Geduld. Auch den von ihr bevorzugten Platz im Wohnzimmer hat sie sich raffiniert erobert. Dieser Platz gehörte Momo. Keiner nimmt es ihr aber übel. Es gibt ausreichend Platz für alle. 

 

Peppi wird von allen Hunden akzeptiert, da sie die Hundesprache kennt und auch kein überaktiver Rüpel ist. Im Gegenteil. Sie ist sehr angenehm, egal ob drinnen oder draußen. Mit ihren Kumpels bleibt sie auch schon einige Stunden allein und keiner zerlegt die Wohnung. Sind die Hunde getrennt, was auch mal vorkommt, begrüßt man sich freudig beim Wiedersehen. 

 

Die Bindung und das Zutrauen sind in den letzten Wochen langsam, aber stetig gewachsen und es ist einfach schön zu beobachten, wie sie auftaut, sich auf die Spaziergänge und ganz besonders auf die Mahlzeiten freut. Sie wälzt sich gerne im Gras, hat nun häufiger ihre 5 Minuten, fällt hin und wieder vom gemütlichen Laufen in einen Trab, liebt Wasser, taucht gerne, buddelt gerne von den anderen verlassene Löcher noch größer (natürlich nicht im Garten) und nach einem langen Tag schnarcht sie gut hörbar und zufrieden in ihrem Körbchen. Oder dahinter.  :-)

 

Für ein Leckerli kommt sie auch auf Zuruf, langsam und manchmal noch zurückhaltend, aber das wird immer besser. Um fremde Menschen macht sie einen Bogen, bei Begegnungen mit Hunden und Pferden verhält sie sich neutral. 

 

Ein Traumhund, den man einfach lieb haben muss, mit nur einem kleinen "Mäckchen". Sie wird wachsam und bellt schon mal. Das darf sie auch, immerhin hat sie Hund gelernt. Kläffen jedoch ist nicht gestattet. Ein "Nein" wird aber ohne weiteres von ihr akzeptiert. 

 

Angst vor Gewitter hat sie nur im Haus, beim Spaziergang hat sie das Donnern kalt gelassen. Im Auto fährt sie inzwischen auch entspannt mit, kommentiert aber bei Kurzstrecken vieles durch Bellen. 

 

Für einen Hund, der so viele lange Jahre im Tierheim verbracht hat und anfangs nur nach einem Fluchtweg aus dem Haus suchte, hat sie in den wenigen Wochen erstaunliche Fortschritte gemacht, die wir so nicht erwartet hätten. Natürlich ist das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. Da geht noch was!

 

 

14. August 2020

 

 

7. August 2020

 

 

2. August 2020

 

 

30. Juli 2020

 

 

4. Juli 2020

 

Peppi macht Fortschritte; in kleinen Schritten, aber immerhin.

 

Sie hat sich inzwischen an das Leben im Haus gewöhnt, läuft auch durch alle Zimmer, wenn nötig. Vor der "Raubtierfütterung" sitzt sie erwartungsvoll in der Küche in der ersten Reihe und wenn alles fertig ist, tanzt sie ins Wohnzimmer, denn dort bekommt sie gemeinsam mit Momo und Dora ihre gut gefüllte Schüssel.

 

Die kurze Leine bei den Spaziergängen wurde nun gegen eine Schleppleine ausgetauscht, so dass Peppi einen größeren Radius hat. Meist wird dieser aber nicht ganz ausgenutzt. Sie läuft und trabt recht gemütlich mit uns allen mit. Wasser findet sie toll. Gerne kühlt sie sich bei diesen Temperaturen ihren Bauch und pflügt mit der Schnauze häufig durchs Wasser.

Peppi darf jetzt auch schon ohne Schleppleine in den Garten, denn sie kommt nun freiwillig wieder herein. Sie liebt es trotzdem sehr, stundenlang im Gras zu liegen. Hin und wieder wird auch mal gebellt. Dauerbellen ist jedoch unerwünscht und deswegen holen wir sie zwischendurch immer wieder ins Haus. Dadurch wird sie es lernen, denn schimpfen können wir mit ihr nicht. Das würde zu Rückschritten führen. Ein "Nein" kennt sie aber inzwischen.

Auch wenn sie mit unseren Hunden nicht sehr eng ist, so werden sie doch ständig von ihr beobachtet und sie hat schon einiges von ihnen gelernt.

Als die anderen ausdauernd nach Mäuschen buddelten, lag Peppi ruhig dabei. Als die anderen aber fertig waren und ihr Glück an einer anderen Stelle versuchten, stand sie sofort auf und untersuchte alles gründlich.

Das Autofahren klappt auch immer besser, es ängstigt sie jedoch immer noch etwas, wenn die große Klappe zugeht. Sie lässt aber alles über sich ergehen, denn am Ziel angekommen geht's spazieren. Sie lässt sich nicht von Kühen, Pferden, Radfahrern, Joggern und Autos aus der Ruhe bringen, ist allen gegenüber neugierig oder neutral.

 

An der Bindung und am Vertrauen arbeiten wir noch. Es wächst, allerdings langsam. Peppi braucht noch Zeit und die bekommt sie von uns. Wir würden uns für Peppi einen souveränen Ersthund in ihrem Alter wünschen, der sie an die Pfoten nimmt. Und ein Häuschen oder eine Wohnung mit einem ausbruchsicheren Gärtchen, weil sie sooooo gerne draußen liegt.

 

 

27. Juni 2020

 

 

26. Juni 2020

 

 

19. Juni 2020

 

 

14. Juni 2020

 

 

9. Juni 2020

 

 

6. Juni 2020

 

 

5. Juni 2020

 

Beim ersten Spaziergang wurde Pebbles noch doppelt gesichert. Das ist nun nicht mehr nötig. 
Pebbles genießt inzwischen die Spaziergänge und wälzt sich auch gerne schon mal wohlig im Gras. 
Sie freut sich jedes Mal auf ihr Futter und kann nun auch ihren Napf leeren, wenn das  Pflegefrauchen im Raum ist. 
Heute lag sie das erste Mal im Körbchen, war tiefenentspannt und schnarchte sogar.

 

2. Juni 2020

 

 

30. Mai 2020

 

Unsere Pebbles hat es endlich auf eine Pflegestelle geschafft. Nach so vielen Jahren, fast vergessen im Tierheim.....

Naja, nicht ganz vergessen, aber jetzt haben endlich alle Bedingungen gepasst.

 

Pebbles ist eine Seele von Hund, verträglich hier mit Hund und Katz', lässt sich tragen, beim Spaziergang wunderbar führen und ist eine ruhige und unauffällige Hündin.

 

Große Probleme bereitet ihr noch der Aufenthalt in einem Haus. Aber wen wundert das? Nach so vielen Jahren im Tierheim, bei Wind und Wetter draußen. Diese Zeit hat sie geprägt, d.h. aber nicht, dass Pebbles diesen Komfort nicht irgendwann genießen kann.

Geduld ist gefragt und diese Geduld bringen wir auf. Wir erwarten nichts von ihr, lassen sie ankommen und freuen uns auf den Tag, an dem sie uns zeigt: "Jupp, das Leben ist schön" und an dem der Knoten platzt.

Noch sucht sie jeden Spalt, um aus dem schrecklichen Haus zu entkommen, hat sogar am ersten Tag die steile Treppe erklommen, um oben festzustellen, dass auch eine Flucht aus dem Fenster nicht möglich ist.

Um aber keinen falschen Eindruck zu erwecken: sie ist kein Angsthund, genießt Spaziergänge, souverän geführt, Radfahrern und Joggern begegnet sie furchtlos, die Nase ist im Einsatz, die Leine hängt immer durch.

Streicheleinheiten findet sie angenehm, aber so ganz entspannen kann sie dabei noch nicht.

Und das Schönste ist, dass sie in gewissen Situationen schon mit dem Schwänzchen wedelt und damit ihre "Ankunft" signalisiert.

Die anderen Hunde im Haushalt interessieren sie (noch) nicht wirklich, aber das mag auch damit zusammenhängen, dass nicht jeder gleich des anderen Freund ist. Orientierungshilfe geben sie ihr noch nicht und auch Hundefreundschaften brauchen manchmal Zeit, um zu wachsen.

 

Zusammengefasst: Pebbles ist ein Hund, der das Herz berührt. Es gibt gar nichts Negatives zu sagen. Sie braucht nur etwas Zeit.

Wir suchen, nach angemessener Zeit der Eingewöhnung, ein älteres Ehepaar in ruhigem Umfeld, das sich voll und ganz auf Pebbles einlässt. In Pebbles Fall wünschen wir uns tatsächlich ein Häuschen mit ausbruchsicherem Gärtchen, weil sie einfach so gerne draußen ist.

Pebbles ist gechipt, geimpft und kastriert.
29. Mai 2020

 

 

22. Mai 2020

 

Vermutlich unfassbar lange 8 Jahre musste die liebe Pebbles im Tierheim in Schumen auf diesen Tag warten. Sie durfte endlich in eine der Boxen des Transporters hüpfen und dem Lärm, der Langeweile und dem Stress des Tierheims für immer entfliehen. Unvorstellbar für uns wie sie diese Jahre durchgestanden hat, aber nun hat sie endlich das ganz große Glück und ist auf der Reise in ihr neues Leben...

 

24. Februar 2020

 

 

28. Januar 2020

 

Pebbles ist vielleicht kein Hund, der einem direkt auffällt, wenn man in ihren Auslauf kommt. Gestromte Hunde haben es in der Vermittlung leider nicht einfach, warum auch immer. Wir finden das ganz traurig, denn dadurch bekommen die Hunde, die vielleicht etwas unscheinbarer aussehen, selten eine Chance.

 

Dabei ist unsere Pebbles eine ganz sanfte, liebe und vorsichtige Hündin, die sich -seitdem wir sie kennen – immer zurückgenommen hat. Als wir das Tierheim in Schumen 2015 übernommen haben, war Pebbles schon dort. Wie lange sie vorher schon im Tierheim lebte, wissen wir nicht. Wir glauben aber, dass sie schon als sehr junge Hündin ins Tierheim kam (geb. ca. September 2012), denn sie scheint nichts kennengelernt zu haben.

 

Anfangs war sie uns und allen neuen Situation gegenüber ziemlich ängstlich und ließ überhaupt keinen Kontakt zum Menschen zu. Sie rannte vor uns davon, denn wir waren ihr offensichtlich unheimlich. Das wundert uns allerdings nicht, denn Pebbles hatte in ihrem Leben noch nie die Möglichkeit, Vertrauen zu einem Menschen aufzubauen. Keiner war da, der sich um sie gekümmert oder mal kurz gestreichelt hat. Wie sollte sie also verstehen, dass wir es gut mit ihr meinen? 

 

Pebbles fristet ihr Dasein also schon eine Ewigkeit an diesem traurigen Ort und ihr selbst muss es noch viel länger vorkommen. Denn jeder Tag ist genauso eintönig wie der andere und außer dem Zaun ihres Auslaufs und die Nebenausläufe hat Pebbles noch nichts gesehen und kennengelernt. Was das für einen Hund bedeutet, möchten wir uns lieber gar nicht vorstellen.

 

Im letzten Jahr scheint aber bei Pebbles irgendwas passiert zu sein, denn sie zeigte zunehmend kleine Fortschritte! Sie ließ sich beim letzten Besuch von uns im Tierheim einfangen und lief beim Spaziergang außerhalb des Tierheims langsam, aber gleichmäßig mit. Ein großer Fortschritt für einen Hund wie Pebbles! Wir waren mächtig stolz auf sie und Pebbles sicher auch auf sich selbst. :- )

 

Pebbles ist absolut sozialverträglich mit den anderen Rüden und Hündinnen in ihrem Auslauf und geht Streit immer aus dem Weg. Es gab mit ihr tatsächlich noch keinen einzigen Vorfall mit einem anderen Hund. Und das finden wir wirklich erstaunlich. Denn bei so vielen Jahren im Tierheim, ohne Abwechslung und Bezug zum Menschen, könnte man auch nachvollziehen wenn es vielleicht zum Streit unter den Hunden kommt. Aber nicht mit Pebbles – dafür ist sie zu lieb und sicher auch zu schlau!

 

Wir würden uns riesig für Pebbles freuen, wenn sie noch eine Chance bekommen würde und sich das tapfere Warten und Durchhalten auch gelohnt hat. Sicher wird Pebbles am Anfang Zeit brauchen, um anzukommen und das neue Leben kennenzulernen. Aber mit etwas Geduld, Einfühlungsvermögen und ohne Erwartungsdruck wird Pebbles bestimmt schnell aufblühen und ihre Unsicherheiten nach und nach ablegen können. 

 

Für Pebbles wünschen wir uns eine ländliche Wohngegend bzw. ein ruhiges Stadtviertel, denn in einer turbulenten Stadt mit viel Verkehr wäre sie mit Sicherheit überfordert. Die neue Familie sollte Erfahrung mit ängstlichen Hunden mitbringen und auch ein Ersthund wäre toll, ist aber keine Bedingung. Jetzt heißt es für uns und Pebbels: Daumen drücken, dass ihr größter Wunsch nun endlich wahr wird! 

 

Pebbles ist geimpft, gechipt und kastriert und könnte jeder Zeit ausreisen. 

 

 

15. November 2019

 

 

21. September 2019

 

 

31. Juli 2019

 

 

5. Juni 2019

 

 

15. April 2019

 

 

17. Februar 2019

 

 

5. Februar 2019

 

Pebbles ist eine Hundedame in ihrem besten Alter! Geboren wurde sie geschätzt im September 2012, sie dürfte also knapp über 6 Jahre sein.

 

Pebbles hatte bisher kein schönes Leben, den Großteil hat sie im Tierheim in Schumen verbringen müssen – und wir denken, es ist jetzt an der Zeit, dass sie bald ihre Chance bekommt!

 

Bei meinem ersten Aufenthalt in Schumen im Februar 2014 war Pebbles schon dort. Sie war schon immer absolut toll mit anderen Hunden. Da sie immer in einer Gruppe gelebt hat, kennt sie die Hundesprache ausgezeichnet und kommt prima mit Rüden und Hündinnen aus.

 

Mit Menschen war Pebbles aber immer ängstlich und ließ sich nicht fangen. Sie zeigte zwar hier und da etwas Neugier, ließ aber niemanden an sich heran. Auch bei unserem Aufenthalt im Juni 2017 war sie noch sehr ängslich und rannte immer weg vor uns.

 

Aber im vergangenen Jahr hat sich einiges bewegt: Im Auslauf kam sie manchmal neugierig auf uns zu und schnupperte an der Hand, war aber ratzfatz wieder weg, wenn wir sie anfassen wollten. Es scheint aber, als ob sie mittlerweile erkannt hat, dass Menschen ihr nichts Böses wollen, trotzdem kann sie ihre Angst noch nicht so ganz ablegen. "Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste" ist noch ihr Motto.

 

Die zierliche Hündin wird nun langsam an Halsband und Leine gewöhnt. Sie ist noch sehr zurückhaltend, aber alles andere wäre nach so vielen Jahren im Tierheim auch ein Wunder. Wenn Pebbles sich in kleinen Schritten so weiterentwickelt und ihre Angst peu à peu ablegen kann, können wir sie hoffentlich bald in die Vermittlung aufnehmen! 

Gechipt ist Pebbles, geimpft und kastriert auch.

 

 

25. Januar 2019

 

Pebbles macht langsam aber sicher Fortschritte. Ihre ganz große Angst überwindet sie Stück für Stück, jedes Mal ein bisschen mehr.

 

Wenn sie sich weiterhin so toll entwickelt, kann sie bald in die Vermittlung!

 

 

22. September 2018

 

 

April 2018

 

 

März 2018

 

 

 Juni 2017

 

 

März 2017

 

 

10. Dezember 2016

 

 

September 2016

 

 

22. Juli 2015

 

 

2. März 2015

 

 

19. Februar 2014

 

 

Notfelle der Woche

 

Cloony wartete erst viel zu lange im Tierheim, nun geduldig auf einer Pflegestelle. Er hofft, bald entdeckt zu werden, damit er in seine Endstelle ziehen und für immer bleiben kann.

 

Nach vielen Tierheim-Jahren befindet Ladakh sich nun auf einer Pflegestelle. Mit den vorhandenen Hunden kommt er sehr gut aus, noch schöner wäre jedoch eine Endstelle.

 

 

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