Jedda (weibl., geb. ca. Januar 2017) - eine Duracell ist nichts gegen unsere Jedda!

 

13. Februar 2024

 

Hallo Frau Pilous,

 

danke für Ihre Nachfrage – uns geht es allen super und es war nach wie vor die besten Entscheidung Jedda bei uns aufzunehmen!

 

Anbei ein paar Aufnahmen von Jedda mit ihren Freunden. 😊

 

In 2022 waren wir einen Monat mit dem Wohnmobil auf einer Rundreise durch Norwegen bis hoch auf die Lofoten und dann über Schweden zurück, da hatte Jedda richtig viel Spaß. (Die Bilder passen nicht alle in eine Mail… ich schicke einfach noch eine zweite. 😊)

 

Viele Grüße

Georg W.

 

 

6. September 2021

 

Hallo zusammen,

 

Jedda war heute ganz tapfer beim Tierarzt. Sie wurde durchgecheckt (alles bestens, sowie laut Tierärztin Idealgewicht mit 25,5Kg), wie besprochen geimpft und der vollständige Ländertest für Bulgarien wurde ebenfalls gemacht. Die Ergebnisse kommen nächsten Montag - sollt etwas sein würden wir dann Bescheid geben.

 

Liebe Grüße und einen schönen Abend.

Iana, Georg und Jedda :-)

 

14. Juli 2021

 

Hallo Frau Albert,

hallo Frau Flückiger,

 

Jedda hat sich super eingelebt und ist sehr ausgelassen und vergnügt – nach der ersten Woche bei uns hat sich das Bild von ihr bestätigt – eine richtig tolle Hündin mit coolem Charakter.

Sie versteht sich bisher mit jedem Hund, den wir treffen (und hier gibt es sehr viele), und auch die Nachbarn, ob groß oder klein, finden Jedda toll.

 

Wir sind super glücklich, sie zu haben.

 

Anbei einige Bilder unser täglichen Wanderungen J

 

Viele Grüße

Iana, Georg und Jedda

 

 

3. Juli 2021

 

Jedda hat auch endlich ihr Deckelchen gefunden und durfte in ihre Endstellen ziehen!

 

 

10. Mai 2021

 

Jedda scheint in Deutschland angekommen zu sein!

 

Aus der anfänglich so schreckhaften Hündin ist eine in sich ruhende und ziemlich souveräne Hündin geworden. Das kleine Hunde-Einmaleins beherrscht sie meiner Meinung nach jetzt.       Wegen ihrer (deutlich besser gewordenen) Neigung, sich "komplett in ihre Hundewelt wegzubeamen" und auch wegen ihres Jagdtriebs würde ich das kontinuierliche Training allerdings nicht vernachlässigen. Konsequenz muss unbedingt sein.

 

Im und um das Haus herum ist sie ruhig und absolut pflegeleicht, selbst Handwerker bringen sie nicht aus der Ruhe. Allerdings passt sie sehr genau auf, dass sie auf keinen Fall einen Spaziergang verpasst. ;o)

 

Das Joggen (zumindest das Joggen an der Leine) macht ihr leider nur 20-30 Minuten Spaß. Unsere große gemeinsame Leidenschaft ist dafür umso mehr das Wandern. Da sind auch Strecken über 20 km möglich, von denen sie jeden Meter zu genießen scheint.

Nur Schmusen geht fast genauso lang mit ihr. ;o)

 

Jetzt wünschen wir uns für die tolle Hündin nur noch ein Für-immer-Zuhause und hoffen, dass dies schon ganz bald sein wird!

25. April 2021

 

Bei uns ist alles bestens. Beim bei Fuss bekomme ich schon manchmal neidische Blicke von anderen Hundebesitzern, Rückruf wird besser. Die Trainingsstunden helfen sehr. Jedda gewöhnt sich jetzt auch an den Garten, wenn auch noch an der Schleppleine...

 

 

14. April 2021

 

 

5. April 2021

 

Nachdem Jedda doch schon eine Weile bei uns ist, ich noch nie mit einem so unabhängigen Hund zusammengelebt habe und ich dieser mir sehr lieb gewordenen Hündin die besten Weichen für ihr weiteres Leben stellen möchte, gönnen wir uns jetzt Einzel-Trainingsstunden. Andrea von der Hundeschule Bornheim geht sehr individuell auf uns ein, zeigt mir, wie ich spielerisch meine Befehle durchsetzen kann und bringt mir wirksame Übungen bei, die helfen nach und nach mehr Aufmerksamkeit und Fokus von ihr zu gewinnen. Ich bin sehr froh, den Schritt getan zu haben und Jedda dankt es mir immer häufiger mit einem treuen Blick aus ihren faszinierenden zweifarbigen Augen.

 

Die Trainerin hat mein Bauchgefühl bestätigt. Jedda ist „voll im grünen Bereich“ und absolut kein Problemhund. Sie braucht aber eine erfahrene und souveräne Hand, da sich hinter ihrer manchmal noch vorhandenen Unsicherheit ein sehr selbstbewusster Hund verbirgt, der gewohnt ist, Entscheidungen selbstständig zu treffen. Behandelt man sie richtig, ist sie aber durchweg kooperativ und lernwillig. Auch „die Schulbank drücken“ macht daher richtig Spaß mit ihr!

 

 

14. März 2021

 

 

13. März 2021

 

 

8. März 2021

 

Langsam haben wir tolle Erfolgserlebnisse mit Jedda! 

Vor Autos hatte Jedda jetzt nach meinem Geschmack schon zu wenig Angst. Sie hat ein paar Mal nachgedacht, ob es sich lohnen könnte sie zu jagen, jetzt ignoriert sie „normale“ Autos völlig. Man muss eher aufpassen, dass sie nicht gedankenlos in eins hineinläuft. Traktoren, LKW etc. begegnet sie größtenteils schon unaufgeregt. Wir sind toll an Reitern vorbei gejoggt, obwohl sich die Pferde bewegt haben, und steigern die Länge unsere Runden langsam, vor allem morgens, wenn es kühl ist. Für Jedda ist natürlich noch viel toller, wenn sie mit Ruhe die Welt erschnüffeln kann und mit der Schleppleine ist das für alle auch entspannt. Auch hier werden die Runden größer. Ein kleiner Zeitpuffer ist allerdings empfehlenswert, es gibt ja immer wieder erstmal Hindernisse, die unüberwindlich scheinen wie Bahngleise oder kleine Brücken zu erobern. In solchen Situationen traut sie uns inzwischen schneller und springt über ihren Schatten, aber etwas Zeit braucht sie dafür. Das „Sitz“, was ihr anfangs überraschend schwerfiel, funktioniert jetzt auch immer besser.

 

Diese Woche haben wir zum ersten Mal souverän drei fremde Hunde ohne Reaktion von Jeddas Seite passiert! Andere Begegnungen waren zwar nicht ohne Ziehen, dafür aber ohne Bellen, Knurren etc. Fehlende Aufmerksamkeit kann sie ausnutzen. Z.B. gehen wir täglich an einem Hofhund und zwei häufig im Zwinger gehaltenen Jagdhunden eines Jägers vorbei. Sind wir vorbereitet und „zusammen“, passieren wir einfach. Denke ich ein einziges Mal nicht daran, gibt es einen großen Sprung an meiner Seite. Jedda schien mir bei den bisherigen Hundekontakten aber niemals initial aggressiv zu sein. Sie winselt eher als dass sie knurrt oder bellt, wenn sie zu den anderen möchte, und scheint anderen mit positiver Grundeinstellung zu begegnen. Ihr Freundeskreis, mit dem mehr oder weniger intensiv gespielt wird, wird immer größer. Und ich bin immer noch sehr froh, dass wir unser „Übungsrudel“ haben, mit dem wir regelmäßig Hundekontakte, Ruhe und einiges mehr trainieren.

 

Nachdem ich Jedda eine Woche lang ihr Lieblingsessen nur im Kofferraum meines Autos serviert habe, springt sie ohne Angst selbst hinein. Das hat sie sogar nach der nächsten Fahrt getan obwohl sie nach der ersten Fahrt ganz schnell wieder raus wollte. ;o)

 

Heutiges Fazit: Wer diesen tollen, irgendwie besonderen und immer wieder überraschenden Hund zur Kameradin haben möchte und übt, übt, übt, wird neben den unausweichlichen kleinen Rückschritten immer mehr Erfolgserlebnisse und sehr viel Freude mit ihr haben. Es lohnt sich auf jeden Fall!

 

- - -

Beim Bahnübergang streikt Jedda noch, der ist ihr unheimlich!

 

28. Februar 2021

 

 

24. Februar 2021

 

 

21. Februar 2021

 

Jedda kommt immer mehr an! Gefühlt ist unser „Clown“ Jedda schon mindestens 2-3 Monate und nicht gerade mal zwei Wochen bei uns. Sie entwickelt sich einfach prächtig und wird immer „alltagstauglicher“.

 

Unsere ersten beiden Wanderungen haben ihr riesigen Spaß gemacht. Zwischendurch hat sie beide Male Spiel- und Rennanfälle vor lauter Glück bekommen. Aber sie haben auch gezeigt – ohne Leine wäre sie meiner Meinung nach mit Sicherheit auch mal weg gewesen. Jagdtrieb ist vorhanden, wie stark er ist/wird fällt mir schwer einzuschätzen.

 

Draußen zieht sie schon sehr viel weniger an der Leine und orientiert sich langsam auch dort stärker am Menschen, aber völlig zuverlässig ist das noch nicht. Das „komm hier“ klappt schon meistens. Auch von Fremden lässt sie sich gerne schmusen, kann sie aber inzwischen auch „links liegen lassen“, wenn keine Kontaktaufnahme erwünscht ist. Ins Auto steigt sie nicht gerne ein, ist während der Fahrt aber ruhig.

 

Die Hundekontakte – obwohl an der Leine – waren bisher völlig unproblematisch. Kurz schnuppern, vielleicht anspielen oder kurz spielen, dann schon wieder weiter... Wobei das bisher größtenteils Rüden waren, mit einem jungen Mädchen-Dackel war sie heute aber auch sehr lieb. Wir üben allerdings gerade daran, dass sie nicht außer Rand und Band gerät, wenn sie einen Hund sieht und unbedingt hinmöchte. Die Momente, in denen sie sich erschreckt, werden immer seltener, aber es gibt sie noch.

 

Das Anschlagen im Haus hat sie fast völlig eingestellt. Nachdem sie verschiedene Hundebetten ausprobiert hat, dann doch wieder auf dem Fußabtreter vor der Tür gelandet ist, hat sie diese Nacht zum ersten Mal auf einem Hundebett neben unserem Bett geschlafen.

 

Wir lieben unsere Jedda und haben sehr viel Spaß mit ihr – beim Unterwegs-Sein, beim Albern, beim Schmusen, beim Üben (wo sie immer noch ein wenig dickköpfig sein kann) – und wenn wir sicher wären, dass wir ihr auch nach Corona noch viel Zeit widmen könnten, hätte dieser absolut liebenswerte und manchmal sehr spaßige Hund vermutlich schon ein Zuhause…

 

 

19. Februar 2021

 

 

15. Februar 2021

 

 

13. Februar 2021

 

Jedda ist jetzt schon fast eine Woche bei uns. Sie ist ein sehr aktiver und kraftvoller Hund und "nach dem Spaziergang" ist "vor dem Spaziergang". Manchmal stellt sie sich selbst nach längerem Ausgang wieder wedelnd vor die Türe und möchte wieder raus. Draußen ist sie sehr an allem interessiert, die Nase ist immer am Boden oder in der Luft und Katzen und Vögelchen würde sie sofort hinterher... Was dazu führt, dass sie gerne vergisst, dass ein Mensch an der anderen Seite der Leine ist. Und ihr "dicker" Schädel ist glaube ich nicht nur körperlich. Sie scheint meist noch nicht zu verstehen, dass/warum Mensch was von ihr will. Ich glaube, es wird einiges an Arbeit und viel Konsequenz brauchen, bis sie sich wirklich stabil führen lässt und bis man sie ganz ableinen kann. Es macht trotzdem unglaublich Spaß mit ihr und die Arbeit mit ihr wird mit Sicherheit belohnt werden! 

 

Besonders gefreut hat mich, dass der erste kleine Jogginglauf erstaunlich gut mit wenig Hin- und Hergezerre geklappt hat. Das schnellere Tempo scheint ihr entgegen zu kommen. Mit anderen Hundemädchen habe ich noch keinen Kontakt erlaubt, die ersten vorsichtigen Rüden-Kontakte waren völlig unspektakulär. 

Insgesamt wird sie langsam weniger schreckhaft, aber es gibt noch immer ungewohnte Geräusche/Dinge wie LKWs, Rollläden, knallende Türen oder auch das Geräusch von Kohlensäure, wenn man eine Flasche öffnet. 

 

Im Haus ist sie eine kleine Diebin und nimmt sich gerne Mützen, Schuhe, Stofftiere oder was sie gerade so findet mit auf ihr gerade favorisiertes Lager (ohne etwas zu zerstören). 

 

Zunehmend fängt sie an anzuschlagen, wenn sich um das Haus etwas regt. Sie gibt aber sofort Ruhe, wenn man neben ihr ist und ihr beim ersten "Wuff" signalisiert, dass keine Gefahr droht. Sie hat eine tiefe, volle Stimme. 

 

Sie war von Anfang an stubenrein. Vor Fliesen und Treppen verliert sie langsam die Angst, geht sie immer besser und verweigert immer seltener. Auch beim Schmusen ist sie sehr aktiv, da landet schon einmal eine oder beide Pranken im Gesicht und der Kopf auf dem Bein. ;o) 

Insgesamt bin ich mir sicher, dass Jedda ein super (Sports-)Kumpel werden kann. Vorausgesetzt, man ist geduldig und konsequent bei der Erziehung. Der Besuch einer Hundeschule ist hierbei ganz wichtig. Am Wochenende wollen wir die erste kleine Wanderung zusammen versuchen und ich freue mich riesig drauf! 

 

9. Februar 2021

 

 

7. Februar 2021

 

Jedda ist seit gestern abend bei uns. Noch merkt man ihr deutlich an, dass sie ihr bisheriges Leben nicht Inhouse verbracht hat. Anfangs kam sie nur sehr widerstrebend herein, inzwischen ist es schon völlig normal für sie. Ihr Radius beschränkt sich im Haus noch auf ca. vier Meter und die erste Nacht hat sie auf dem Fußabtreter vor der Haustüre verbracht. Das liegt wohl auch daran, dass sie sich auf den glatten Fliesen bzw. dem Holzboden sehr unwohl fühlt. Wir haben den Boden abdeckt und jetzt geht es schon besser, aber unheimlich ist es ihr noch immer. Unsere glatten Treppen sind da natürlich noch überhaupt nicht drin. Da sie nachmittags gerne zu uns wollte habe ich sie hochgetragen und sie hat sich das Gästebett für einen tiefen Mittagsschlaf mit anschließender Schmuse-Einheit ausgesucht...

 

Apropos - Jedda ist sehr verschmust und freut sich über jede Aufmerksamkeit. Auch draußen sieht sie anderen Menschen lange hinterher. Man merkt aber auch, dass sie draußen in einigen Situationen noch unsicher reagiert. Sie geht zwar prima mit und liebt Spaziergänge bei jedem Wetter, aber in bestimmten Situationen z.B. bei Autos ist sie auch noch schreckhaft oder will gar nicht erst in Richtung Straße.

 

Dass der lange Transport, der Einzug und das „normale Hundeleben“ erstmal ein großer Stress für sie waren/sind, merkt man auch daran, dass sie sehr viel Fell verliert. Wir sind sehr gespannt, wie schnell sich dieser freundliche, neugierige, verschmuste und auch noch hübsche Hund mit den großen Pranken ganz bei uns eingewöhnt!

 

 

5. Februar 2021

 

Jedda durfte endlich nach langer Zeit dem Tierheim in Schumen den Rücken kehren! Sie zieht nun erst einmal auf eine Pflegestelle und kann dort auch persönlich kennengelernt werden!

 

 

4. Oktober 2020

 

 

25. September 2020

 

 

1. September 2020

 

Jedda ist nun schon über ein Jahr im Tierheim in Schumen und wartet geduldig darauf, endlich entdeckt zu werden.

Die hübsche Hündin mit ihren auffallenden Augen und ca. 57 cm Schulterhöhe ist etwa dreieinhalb Jahre jung (geb. ca. Januar 2017) und sehr agil. Jedda ist eigentlich fast immer in Bewegung – und sobald sich ein Mensch ihrem Auslauf nähert, lässt sie ihn nicht mehr aus den Augen. Und wenn wir nun an ihrem Auslauf vorbei und in den Nachbarauslauf gehen, schwupps, klettert Jedda über den Zaun und ist bei uns!

 

Jedda schlägt sich zwar tapfer in der Tierheimumgebung, aber sie leidet schon an der Unterforderung. Sie sehnt sich sehr nach mehr Kontakt zum Menschen, mehr Bewegung undn Abwechslung.

 

Über Jeddas Vergangenheit liegen uns keine Informationen vor, aber wir schätzen, dass sie auch Vorfahren nordischer Hunderassen hatte. Ihre Aktivität und ihr Äußeres lassen dies vermuten.

 

Jedda braucht auf jeden Fall aktive Menschen, die viel mit ihr unterwegs sind. Ausgedehnte Spaziergänge sind ein Muss, vielleicht sogar Lauftraining, Hundeschule und weitere Beschäftigungen wären wunderbar. Denn wenn es mal an Halsband und Leine raus geht, hat sie wirklich Freude daran. Leider passiert das im Tierheim viel zu selten.

 

Mit den anderen Hunden versteht Jedda sich gut, aber manchmal lässt sie auch die Chefin „raushängen“. Die Hunde kennen aber die Hundesprache und haben das ratzfatz unter sich geregelt.

 

Reisebereit ist Jedda, denn sie hat alle Impfungen, ist gechipt und kastriert. Und Jedda würde umgehend losflitzen, sobald sie den Startschuss dazu erhält!

 

 

10. Juli 2020

 

 

6. Juli 2020

 

 

5. Juli 2020

 

 

25. Februar 2020

 

 

23. Februar 2020

 

 

22. Februar 2020

 

 

27. November 2019

 

 

10. September 2019

 

Jedda ist eine coole Socke, das kann man nicht anders sagen! Sie macht fast alles, um zum Menschen zu kommen, denn die liebt sie ganz besonders. Dafür ist kein Zaun zu hoch und kein Risiko zu groß!

 

Die hübsche Hündin von immerhin ca. 57 cm wurde ca. im Januar 2017 geboren und nach ihrem Aussehen zu urteilen fließt vermutlich nordisches Blut in ihren Adern. Das sieht man vor allem an der schönen Fellzeichnung im Gesicht und an ihrer Rute. Und auch ihr starker Bewegungsdrang und ihre Aktivität passen hier ganz eindeutig ins Bild.

 

Jedda scheint sich im Tierheim sehr zu langweilen, denn sie fing relativ schnell an sich selbst zu beschäftigen: Sie pflückt Blätter von den Ästen der Bäume und klettert immer mal wieder gerne über den Zaun ins Nachbargehege, wenn es dort spannender zu sein scheint als in ihrem Auslauf. Vor allem dann, wenn ein Pfleger im anderen Auslauf ist – dann gibt es kein Halten mehr für Jedda! Wenn sie dort den Pfleger ausgiebig begrüßt hat und er diesen Auslauf wieder verlässt, klettert sie wieder brav in ihren Auslauf zurück und schläft auch dort. Auch eine Möglichkeit, sich den tristen Tierheimalltag zu versüßen. :-)

 

Viel lieber würde Jedda natürlich zusammen mit ihrem Herrchen und Frauchen einen Spaziergang durch den Wald machen, über eine große Wiese rennen oder sich einfach im Gras wälzen. Einfach die Dinge, die man als Hund so gerne macht und die auch so wichtig für ein ausgeglichenes Hundeleben sind.

 

Wie gesagt: Jedda liebt die Menschen und der Kontakt und die Nähe zu ihnen ist das Größte für sie! Sie ist immer die erste, die einen begrüßt, wenn man den Auslauf betritt. Knuddeln und gestreichelt zu werden genießt sie total und sie dreht sich dabei vor Glück in alle Richtungen. Über ihre Vorgeschichte wissen wir leider nichts, aber mit Menschen scheint sie keine schlechten Erfahrungen gemacht zu haben, denn sie ist jedem gegenüber total offen und freundlich. 

 

Bisher haben wir es leider noch nicht geschafft mit ihr außerhalb des Tierheims eine Runde spazieren zu gehen, aber das werden wir bei unserem nächsten Besuch nachholen. Allerdings würde es uns wundern, wenn Jedda dies nicht auch prima meistern würde und ihren Spaß dabei hätte!

 

Jedda ist verträglich mit anderen Hunden in ihrem Auslauf (und auch mit denen im Nachbarauslauf) :-), aber sie ist auch gerne hin und wieder mal die Chefin und kann auch Hunde, die sie vielleicht nicht so mag, in ihre Schranken weisen. 

 

Für unsere aktive Jedda wünschen wir uns in jedem Fall Menschen, die sich gerne bewegen und Spaß daran haben, den Bedürfnissen von Jedda gerecht zu werden. Als Dank dafür bekommen sie eine super Hündin, die für alles offen ist und sicher für einige Abenteuer zu haben ist! 

 

Jedda ist kastriert, geimpft und gechipt und sitzt eigentlich schon vom ersten Tag an auf gepacktem Koffer. Bereit, das neue Leben kennen und lieben zu lernen!

 

 

2. August 2019

 

 

30. Juli 2019

 

 

17. Juni 2019

 

 

Notfelle der Woche

 

Cloony wartete erst viel zu lange im Tierheim, nun geduldig auf einer Pflegestelle. Er hofft, bald entdeckt zu werden, damit er in seine Endstelle ziehen und für immer bleiben kann.

 

Nach vielen Tierheim-Jahren befindet Ladakh sich nun auf einer Pflegestelle. Mit den vorhandenen Hunden kommt er sehr gut aus, noch schöner wäre jedoch eine Endstelle.

 

 

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