Smari (männl., geb. ca. Juli 2021) - ist ein Notfall geworden. Nach 18 Monaten Wartezeit zeigt er sich mehr als unglücklich.

 

25. August 2024

 

Benni hat eine Weile gebraucht, genießt aber jetzt die Spaziergänge.

 

 

11. August 2024

 

 

4. August 2024

 

 

29. Juli 2024

 

So sieht ein Held beim Spazierengehen aus! 

Heute haben wir mit Rudel unsere mittlere Feldrunde geschafft!

 

 

21. Juli 2024

 

Liebe Katrin,

heute Morgen habe ich ein paar Videos mit Benni/Smari gemacht. Er genießt den Garten sehr und wir freuen uns darüber wie sehr er den Garten nutzt! 🤗

Wir wünschen euch einen wunderschönen Sonntag und senden euch liebe Grüße

 

 

17. Juli 2024

 

 

3. Juli 2024

 

 

5. Juni 2024

 

 

26. Mai 2024

 

Die Entscheidung ist gefallen. Smari hat sich so an die vorhandenen Hunde angeschlossen und zaghafte Fortschritte gemacht, dass er immer auf seiner Pflegestelle bleiben soll.

 

 

9. Mai 2024

 

Smari ist wirklich ein Goldschatz! Nach und nach gewöhnt er sich immer mehr in unser Familienrudel ein. Er ist ein aufmerksamer Beobachter und lernt dadurch einen geregelten Tagesablauf mit allem was dazugehört kennen. 

 

Sein Ruheplätzchen hat er mittlerweile schon öfters weiter nach vorne verlegt, das freut uns sehr! Auch Streicheleinheiten beginnt er langsam zu genießen. Trotzdem ist er noch sehr schreckhaft, das wird aber mit der Zeit auf alle Fälle noch besser. Mit unseren Katzen kommt Smari bestens zurecht!

 

 

20. April 2024

 

Am 6. April 2024 ist Smari bei uns auf der Pflegestelle eingezogen. Die Zusammen-führung mit unserem Rudel hat gut geklappt. Smari kennt das Hunde-Einmaleins von klein auf und somit fällt es ihm nicht schwer sich einzuordnen. Er ist ein liebenswertes Kerlchen, das seine Hundekumpels und die dazugehörigen Menschen genau beobachtet. Das ist auch gut so, denn so wird er mit der Zeit seine Unsicherheit Schritt für Schritt abbauen können. Man merkt, dass er ein Leben im Haus nicht kennt. Mittlerweile traut er sich schon schneller über die Türschwelle, um in den Garten oder wieder hinein zu kommen.

 

Auch konnte er bisher keine enge Bindung zu Menschen aufbauen. Das ist in einem großen Tierheim gar nicht möglich. Hier sind Pflegefrauchen und ihre Familie dabei, das zu ändern. Immer wieder kommt er und schnuppert oder schleckt sogar an den Fingern, auch ein gelegentliches Streicheln lässt er zu. Leichter fällt ihm das, wenn die anderen Hunde auch dabei sind. Smari braucht Menschen, die viel Geduld und Ruhe mitbringen und ihm die Zeit geben, bis er sich öffnet und den nächsten Schritt wagt.

 

Sein Zwingerkoller, bei dem er sich immer in mittleren bis größeren Kreisen dreht, ist ziemlich ausgeprägt. Verstärkt zeigt er auch dieses Verhalten, wenn er für sich in Stress kommt. Aber bei all den vielen und neuen Eindrücken ist das auch nicht verwunderlich. Ein solch etabliertes Verhalten kann ein Hund nicht von heute auf morgen ablegen. Unsere Hunde jedoch geben ihm Sicherheit und - feste Rituale sind für Smari ganz wichtig.  

 

Beim Warten auf das Essen - Frauchen braucht einfach immer so lange - fängt er zwischendurch ganz zart an einen sumsenden Freudenton von sich zu geben.

 

Insgesamt ist er eine Fellschnauze, die viel Geduld und Einfühlungsvermögen erfordert. Aber wenn man diesen Weg gemeinsam zurücklegt, wird man von einer treuen Seele sein Leben lang begleitet werden. Wir sind sicher, diese Zeit wird sich lohnen!

 

Sehr, sehr gerne darf ein souveräner Ersthund ihn im neuen Zuhause „an die Pfoten nehmen“. Und Smari freut sich natürlich über Besuch; seine Pflegefamilie auch.

 

 

11. April 2024

 

Smari unternimmt erste, zaghafte "Spielversuche".

 

 

7. - 8. April 2024

 

Wir machen gerade Mittagsschlaf! ☀️

 

 

5. - 6. April 2024

 

Smari durfte das Tierheim endlich verlassen. Die Unruhe im Tierheim hat ihm zunehmend zu schaffen gemacht, er darf nun erst einmal ankommen und wird langsam an alles Neue herangeführt werden.

 

 

20. - 22. März 2024

 

 

16. März 2024

 

 

24. September 2023

 

 

16. Juli 2023

 

 

10. Juli 2023

 

 

24. März 2023

 

 

13. März 2023

 

 

16. Januar 2023

 

Leider hat sich unsere Hoffnung nicht erfüllt. Das Jahr 2022 wurde doch nicht Smaris Jahr. Er wartet immer noch und deshalb möchten wir ihn erneut ins Rampenlicht rücken.

 

Smari, der ca. im Juli 2021 geboren wurde, kam als Winzling ins Tierheim in Schumen und sitzt schon unendlich öde 18 Monate ein. Inzwischen ist er zu einem echten Notfall geworden. Wir mussten bei unserem letzten Aufenthalt im Herbst 2022 feststellen, dass er damit beginnt, sich ständig um die eigene Achse zu drehen. Dieses Verhalten zeugt davon, dass Smari körperlich und geistig unterfordert ist. Es soll sich nicht etablieren und deshalb sollte er so schnell wie möglich das Tierheim verlassen.

 

Eine erste Änderung haben wir bereits vorgenommen. Da Smari in seiner vorherigen Gruppe eine untergeordnete Rolle inne hatte und oft untergebuttert wurde, haben wir ihn umgesetzt. In seiner jetzigen Gruppe fühlt er sich zwar wohler, aber es ist nicht die dauerhafte Lösung seines Problems. Mit seinen Artgenossen kommt er gut aus und zeigt sich im Umgang mit ihnen eher defensiv.

 

Smari ist ein sehr freundlicher Hund, der uns Menschen gegenüber jedoch noch sehr zurückhaltend ist. Er hatte bisher einfach nicht die Möglichkeit, ein enges Verhältnis oder eine feste und vertrauensvolle Bindung zu Menschen aufzubauen.

 

Smari macht schöne Fortschritte, was das Laufen an der Leine betrifft. Er ist zwar noch weit davon entfernt, leinenführig zu sein oder souverän mitzulaufen, aber wir finden, er macht das ganz toll und in ihm steckt Potenzial.

 

Aufgrund seiner Unsicherheit sehen wir Smari nicht in einer Großstadt, eher in einem ländlichen Umfeld. Wir wünschen uns für ihn eine ruhige, geduldige und liebevolle Familie, die ihn gut anleitet und ihm die Zeit gibt, die er braucht, um „in der Zivilisation“ anzukommen. Ein freundlicher und souveräner Ersthund darf gerne vorhanden sein. 

 

Smari hat eine Schulterhöhe von ca. 44 cm und auffallend glänzendes Fell. Es muss doch für ihn auch noch ein Deckelchen geben. Wir hoffen nun darauf, dass Smari vor seinem zweiten Geburtstag sein Köfferchen packen darf. Er ist gechipt, geimpft und kastriert.

 

 

7. Oktober 2022

 

 

19. Mai 2022

 

 

7. März 2022

 

Smari wurde heute kastriert.

 

 

1. - 5. März 2022

 

 

29. Dezember 2021

 

In Smari steckt noch ein kleiner Hasenfuß. Das muss sich unbedingt ändern und deshalb suchen wir nun für ihn ein geduldiges und liebevolles Zuhause. Smari bedeutet auf isländisch "Kleeblatt" und wir hoffen, dass damit ein vierblättriges gemeint ist, das ihm Glück bringt.

 

Er wurde ungefähr im Juli 2021 geboren und kam mit wenigen Wochen mit Geschwistern ins Tierheim in Schumen. Smari ist der einzige, der überlebt hat. Seine Geschwister waren leider sehr krank und haben es leider nicht geschafft, was uns sehr traurig stimmt.

 

Smari, der sehr verspielt ist, lebt mit Tani und anderen Hunden in einem gemeinsamen Auslauf und ist wunderbar sozialisiert. Wenigstens die Hundesprache beherrscht er, wenn er sonst auch bisher nicht viel lernen konnte. Leider hatte er keinen engen Kontakt zu Menschen, da unserem Personal die Zeit fehlt, sich intensiv um die Hunde zu kümmern. Er kennt nichts außer seiner kleinen Tierheim-Welt und wird im neuen Zuhause bei Null beginnen. Bisher hat es aber jeder unserer Schützlinge mit Geduld geschafft, sich einzuleben und ein glückliches und artgerechtes Hundeleben zu führen und zu genießen. Smari wird da keine Ausnahme sein.

 

Er hat seinen ersten kurzen Spaziergang tapfer gemeistert und die neue Umgebung vor den Toren des Tierheimes erkundet. Beim zweiten Mal wird er sicher etwas selbstbewusster sein. Eine eher ländliche Umgebung wäre toll und ein souveräner Ersthund ebenfalls. Dieser könnte Smari die Eingewöhnung ungemein erleichtern.

 

Smari ist gechipt, geimpft, noch nicht kastriert, aber ab Februar 2022 bereit zur Ausreise. Hoffentlich wird 2022 SEIN Glücksjahr.

 

 

22. Dezember 2021

 

 

31. Oktober 2021

 

 

27. August 2021

 

 

Notfelle der Woche

 

Spottys Bruder durfte schon vor einiger Zeit das Tierheim verlassen, Spotty musste leider zurückbleiben. Wir hoffen, dass auch seine Ausreise nicht mehr lange auf sich warten lässt!

 

Taju wünscht sich zu seinem ersten Geburtstag nichts sehnlicher als eine liebe Familie und ein eigenes Zuhause! Wer erfüllt ihm diesen Wunsch?

 

 

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