Bonsai (männl., geb. ca. Mai 2021) - unser "Möchte-gern-Schäferhund"

 

8. April 2024

 

Hallo Gabi,

 

Frodo ist jetzt seit zwei Monaten bei uns. In einigen Situationen ist er noch ängstlich.

Doch macht er regelmäßig Fortschritte und ist wirklich ein ganz lieber und menschenbezogener Kerl.

 

Mittlerweile läuft er auch ohne Schleppleine und kommt auf Zuruf, ohne dass ich intensiv den Rückruf üben musste.

 

Liebe Grüße

 

Ingrun

 

 

17. Februar 2024

 

Frodo – ehemals Bonsai – ist zum ersten Mal in den Dünen unterwegs. Er achtet auch am Strand schön auf seinen Menschen.

 

 

11. Februar 2024

 

Bonsai heißt nun Frodo und hat die erste Nacht in Ruhe verbracht.

 

 

 

 

 

 

9. Februar 2024

 

Unser lieber Bonsai wird in Kürze schon drei Jahre - ebenso lange lebt er schon im Tierheim. Diese Zeit gehört nun aber der Vergangenheit an und sein dritter Geburtstag wird gebührend in seinem Zuhause gefeiert werden! Nun fängt der schöne Teil seines Lebens an!

 

24. September 2023

 

 

14. Juli 2023

 

Unser Bonsai ist ein sehr freundliches Kerlchen. Zwei lange Jahre wartet er nun schon auf liebe Menschen, die ihm das Leben jenseits des Tierheimzauns ermöglichen und ihm Liebe und Geborgenheit geben.

 

 

15. April 2023

 

Bonsai ist ein feines Kerlchen, ein fröhlicher Schäferhund auf kurzen Beinchen. Im Tierheim groß geworden, litt er unter einigen Entbehrungen. Er hatte zwar immer ausreichend Futter, gute medizinische Versorgung und konnte ausgiebig mit den anderen jungen Hunden spielen. Was ihm aber fehlte waren enger Kontakt zu Menschen, das Sammeln von Erfahrungen außerhalb der Tierheimzäune oder Bewegung in neuen, aufregenden Gegenden wie Feldern oder Wäldern, in denen es viel zu erschnüffeln und entdecken gibt…

 

In Kürze wird er schon zwei Jahre (geb. ca. Mai 2021); nie hätten wir gedacht, dass er so lange im Tierheim leben würde. Wie sehr hatten wir dem Knirps damals gewünscht, dass er das Tierheim noch vor seinem ersten Geburtstag verlassen dürfte…

 

Bonsai hat sich aber zu einem sehr freundlichen Hund entwickelt. In ihm fremden Situationen könnte er anfangs etwas ängstlich reagieren, hat er noch nie etwas außerhalb der kleinen und sehr begrenzten Tierheimwelt kennengelernt. Wir denken, dass er schnell eine Bindung zu seinen Menschen aufbauen wird, denn er tritt uns Menschen grundsätzlich offen gegenüber. Im Herbst hatten wir ihn mit nach draußen zu einem Spaziergang mitgenommen und er ließ sich sehr gut führen. Mit seinen ca. 48 cm Schulterhöhe hat er eine angenehme, mittlere Größe.

 

Bei unserem letzten Aufenthalt im Tierheim in Schumen im März besuchten wir seine Hundegruppe oft mit Leckerli in den Taschen. Bonsai war immer dabei und nahm diese freudig entgegen. Es gibt viele Wege, auf denen man das Herz eines Hundes erobern kann, viel braucht es meist nicht. Wichtig ist, und wir können es nicht oft genug sagen, dass wir den Hunden viel Geduld und Einfühlungsvermögen entgegenbringen müssen, wenn sie neu in Deutschland ankommen. Sie verlieren auf einen Schlag alles, was sie kannten, ihre vertraute Umgebung, ihre Pfleger, ihre Hundefreunde. Fremde Sprache, fremde Gerüche, fremdes Umfeld. Das ist sehr viel für einen Hund und wir dürfen nicht erwarten, dass er gleich alles einwandfrei mitmacht. Er braucht Zeit und sollte diese auch bekommen, bis er sich langsam an neue Abläufe und sein neues Zuhause gewöhnt hat.

 

Bonsai ist gechipt, geimpft und kastriert. Unser Wunsch für seinen zweiten Geburtstag ist, dass er diesen vielleicht schon in seiner Familie und seinem ersten Zuhause feiern darf!

 

 

13. - 15. März 2023

 

 

8. Oktober 2022

 

 

29. September - 5. Oktober 2022

 

 

10. Mai 2022

 

 

5. April 2022

 

Unser hübscher Bonsai hat sich in die Reihe der jungen Hunde eingereiht, die sich wunderbar entwickelt haben. Neugierig zeigte er sich schon als Mini-Welpe, aber er hat an Offenheit gewonnen und ist uns Menschen sehr zugewandt.

 

Bonsai wurde etwa im Mai 2021 geboren und kam mit wenigen Wochen ins Tierheim in Schumen. Er ist dort in einer großen Hundegruppe aufgewachsen, was auf der einen Seite für junge Hunde schön ist, weil sie immer einen Spielkameraden haben, auf der anderen Seite ist es nicht einfach, in einem großen Tierheim aufzuwachsen und sich in einer großen Gruppe behaupten zu müssen. Wir wünschen allen Welpen eine andere, schönere „Kindheit“ und Jugend, aber versuchen gleichzeitig auch, das beste aus den unabänderlichen Umständen zu machen.

 

Bonsai hat inzwischen eine Schulterhöhe von 46 cm erreicht. Mit knapp zehn Monaten ist er noch nicht ausgewachsen, wir denken aber nicht, dass er ein Riese werden wird. 

 

Der Knirps freut sich sehr, wenn wir uns seinem Auslauf nähern. Er ist einer der ersten, der am Zaun steht und auf uns wartet. Wir denken, dass er schnell Vertrauen aufbauen und sich seinen Menschen anschließen wird. Natürlich sollte man ihm wie allen Hunden, die von der Straße oder aus einem Tierheim kommen, eine Phase der Eingewöhnung zugestehen und anfangs nichts von ihm erwarten. 

 

An der Leinenführigkeit muss noch ein wenig gearbeitet werden, aber wir freuen uns, dass Bonsai schon mitgelaufen und einen kleinen Bereich der Umgebung um das Tierheim herum erkundet hat. In einem Zuhause wird er schnell feststellen, dass es noch viel mehr Spannendes zu entdecken gibt auf regelmäßigen, ausgedehnteren Spaziergängen als wir sie in den seltenen Fällen im Tierheim bieten können. Diese kurzen Ausflüge dienen auch vielmehr dazu, den Hunden die Angst vor dem Angeleintsein zu nehmen und sie erstmals neuen Eindrücken auszusetzen, um ihnen die Angst zu nehmen.

 

Bonsai könnte jederzeit sein Heimatland verlassen und wir glauben, er würde dies lieber heute als morgen tun. Er ist gechipt, geimpft, kastriert und sein EU-Impfausweis liegt schon parat!

 

 

6. März 2022

 

 

3. März 2022

 

 

27. Dezember 2021

 

Unser Bonsai wirkt wie ein tiefergelegter Schäferhund. Wir schätzen sein Geburtsdatum auf Mai 2021. In unser Tierheim in Schumen kam er im August und da wir den Zahnwechsel erlebten, dürfte das realistisch sein. Er wird noch ein wenig wachsen, die Größe eines Schäferhundes wahrscheinlich aber nicht erreichen und deshalb "tiefergelegt" bleiben.

 

Bonsai ist einer der vielen Welpen aus dem Jahr 2021, die im Tierheim in Schumen groß geworden sind und aus diesem Grund nichts außerhalb des Tierheims kennenlernen konnten.

Alle unsere Hunde leben zwar dort in Sicherheit, bekommen regelmäßig Futter, werden medizinisch versorgt, aber auf die sooooooo wichtige Zuwendung, Aufmerksamkeit und an das Heranführen von Außenreizen müssen sie verzichten. Unsere Mitarbeiter können das aus Zeitgründen nicht leisten, denn es müssen tagtäglich 250 Hunde gut versorgt werden. Umso wichtiger ist es für die Vermittlung, dass die neuen Familien wissen, worauf sie sich einlassen, Zeit und Geduld mitbringen, um unsere jungen Hunde, auch Bonsai, an einen Alltag in einem Haushalt gewöhnen.

 

Bonsai ist sehr offen und freundlich und wenn wir in seinen Auslauf kamen, beobachtete er uns interessiert. Überraschenderweise lief er beim ersten Spaziergang schon gut mit, war aber noch etwas aufgeregt und musste zwischendurch eine Pause einlegen, um die neuen Eindrücke etwas wirken zu lassen. Auch wenn wir uns wiederholen: Bonsai fängt bei Null an.

 

Wie alle unsere jungen Hunde versteht Bonsai sich sehr gut mit Artgenossen, denn er ist ja mit ihnen aufgewachsen. Gegen einen souveränen Ersthund hätte Bonsai und auch wir nichts einzuwenden. Das wäre für alle Beteiligten sehr hilfreich. Wir wünschen uns für ihn eine eher ländliche Umgebung. Der kleine Kerl und viele andere unserer Schützlinge sind für eine laute Großstadt eher nicht geeignet. 

    

Bonsai ist gechipt, geimpft, wird in Kürze noch kastriert und wir hoffen alle sehr, dass er schon Anfang des Jahres 2022 entdeckt wird und er auf keinen Fall seinen ersten Geburtstag im Tierheim "feiern" muss.

 

 

20. Dezember 2021

 

 

20. Oktober 2021

 

 

10. September 2021

 

 

8. September 2021

 

 

27. August 2021

 

 

Notfelle der Woche

 

Unsere liebenswerte Florentine wartet auf IHRE Familie! Sie kommt auf drei Beinen auch gut zurecht, aber schöner wäre, wenn sie ein weiches Körbchen hätte, in dem sie sich nach Spaziergängen ausruhen könnte.

 

Peer, der letzte von 5 Geschwistern, musste leider im Tierheim zurückbleiben. Wir hoffen nun, dass er auf dem nächsten Transport ein Plätzchen ergattert und auch seine Chance bekommt!

 

SOS - Notfall für Kater Loki

 

 

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Grund zur Hoffnung e.V.

 

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