Curi (weibl., geb. ca. März 2012) - unser Sorgenkind wartet schon 3 Jahre im Tierheim

 

28. Oktober 2020

 

 

 

 

 

 

17. Oktober 2020

 

Curi hat es geschafft - noch ein kleines, letztes Stück Weg!

 

16. Oktober 2020

 

Unsere Curi hat es endlich geschafft! Lange Zeit war sie eines unserer Sorgenkinder und wird nun in Deutschland die Chance bekommen, die sie schon immer verdient hatte. Wir wünschen Curi alles Gute für ihre Zukunft und noch viele schöne Jahre mit Gras unter den Pfoten...

 

 

1. Oktober 2020

 

 

11. Juli 2020

 

 

10. Juli 2020

 

 

6. Juli 2020

 

 

10. März 2020

 

Unsere Curi, die in diesem Monat ihren 8. Geburtstag „feiert“ (geb. ca. März 2012), hatte keinen guten Start ins Leben, das ist klar. Was ihr passiert ist, wissen wir leider bis heute nicht und erzählen kann sie es uns auch nicht. 

 

Aber an ihrem anfänglichen Verhalten uns und den Mitarbeitern des Tierheims gegenüber konnten wir schon vieles ablesen: Sie hatte anfangs große Angst vor uns, besonders vor den männlichen Mitarbeitern im Tierheim. Wenn wir ihr zu nahe kamen, rannte sie entweder davon oder es konnte auch passieren, dass sie nach vorne ging. Nicht aus Aggression, sondern aus Angst. Wer weiß, was man der lieben Hündin angetan hat…

 

Curi lebt nun seit über drei Jahren im Tierheim in Schumen und hat sich dort im Laufe der Zeit eingelebt. „Eingelebt“ ist vermutlich nicht das richtige Wort, denn eigentlich ist es vielmehr ein Arrangieren mit einer Situation, an der man erst einmal nichts ändern kann. Für Curi war es trotzdem Glück, dass sie ins Tierheim gekommen ist. Denn mit der Zeit hat sie gelernt und verstanden, dass von Menschen keine Gefahr (mehr) ausgeht und ihr niemand etwas Böses will. Es hat eine Weile gebraucht, aber Curi ist mittlerweile richtig offen geworden und nach einem kurzen Kennenlernen den Menschen zugewandt. Und das auch von sich aus, d.h. sie kommt aktiv auf uns zu und lässt sich gerne streicheln. 

 

Sie braucht natürlich bei fremden Menschen erst einmal etwas Zeit, um Vertrauen zu fassen und um sich zu öffnen. Dies wird vermutlich auch bei ihrer neuen Familie so sein. Diese Zeit sollte man ihr unbedingt geben und nichts mit Druck erzwingen. 

 

Wir sind immer wieder überrascht, wie sich manche unserer Hunde im Laufe der Zeit im Tierheim entwickeln. Und das, obwohl die Bedingungen dafür alles andere als günstig sind, denn die Hunde sind nicht ausgelastet und auch eine intensive Beschäftigung mit ihnen ist zeitlich einfach nicht möglich. Aber bei Curi hat es sich sehr positiv ausgewirkt, dass sich die Mitarbeiter immer mal wieder mit ihr beschäftigt haben und ihr so das fehlende Vertrauen zurückgeben konnten. 

 

Wie man auf den Videos sehen kann, läuft Curi toll an der Leine mit und freut sich sehr über die Bewegung und Ablenkung. Immer wieder spitzt sie ihre Ohren und zieht sie interessiert nach vorne, wenn sie draußen etwas Spannendes entdeckt hat. 

 

Trotz der geringen Auslastung und der räumlichen Enge kommt Curi mit den Artgenossen in ihrem Auslauf gut aus. Sie weiß sich aber auch durchzusetzen und lässt sich nicht unterbuttern. 

 

Es ist nun wirklich an der Zeit, dass sich Curis Mut zur Veränderung und auch ihr Durchhaltevermögen bezahlt machen und sie dafür belohnt wird. Sie durfte ja immer (noch) nicht erfahren, wie sich ein weiches Körbchen anfühlt und leider auch nicht, was es in einem Wald alles zu erschnuppern und zu erkunden gibt. All das endlich zu erleben, wünschen wir Curi von ganzem Herzen! 

 

Curi ist geimpft, gechipt und kastriert und steht in den Startlöchern in ein besseres Leben!

 

 

25. Februar 2020

 

 

11. Februar 2020

 

 

4. August 2019

 

 

1. August 2019

 

 

29. Juli 2019

 

 

28. Juli 2019

 

 

19. April 2019

 

 

1. März 2019

 

Unser Sorgenkind Curi (geb. ca. im März 2012) kam bereits im Herbst 2016 ins Tierheim in Schumen. Sie war damals sehr abgemagert und schien überhaupt keine guten Erfahrungen mit Menschen gemacht zu haben. Sie zeigte sich anfangs sehr aufgebracht und rannte bedrohlich und laut bellend am Zaun hin und her, wenn man sich näherte. Sie war zu diesem Zeitpunkt unvermittelbar, da wir sie auch nicht wirklich einschätzen konnten.

 

Curi hat inzwischen Fortschritte gemacht. Sie kennt den Tierheimalltag, kennt die Pfleger und mag sie inzwischen auch. Sie gehen alle gut mit den Hunden um (das ist für uns oberstes Gebot). 

 

Trotz der Fortschritte möchten wir Curi nur an erfahrene Menschen vermitteln, die sich im Umgang mit Hunden, die gerade Männern gegenüber skeptisch sind, auskennen und die nötige Souveränität mitbringen. Curi würde in Situationen, in denen sie sich von ihr fremden Menschen bedrängt fühlt, auch nach vorne gehen.

 

Wenn Curi ihren Menschen findet und ihm vetraut, ist sie vollkommen unauffällig und orientiert sich stark an ihm. Auch draußen bei Spaziergängen zeigt sie sich unauffällig, wenn fremde Menschen vorbeilaufen. 

 

Katrin Flückiger schreibt: Curi kam heute, 25.2.2019, zu mir, hat sich fest an mich gekuschelt und wollte unbedingt gestreichelt werden. Ich habe mich nun fast zwei Wochen etwas mehr mit ihr beschäftigt und plötzlich war eine Bindung da. Der Kontakt mit Menschen, die sie kennt, ist Curi sehr wichtig und sie genießt ihn auch. Man muss jedoch wissen, dass es eine Weile dauern kann. Es lohnt sich aber! Es gibt nichts Schöneres zu erleben, wenn der "Knoten endlich platzt".

Vielleicht gibt es ja irgendwo einen Frauenhaushalt, in dem Männer eher selten auftauchen.  :-)   Das wär's doch für Curi. 

 

Curi läuft schon gut an der Leine und genießt die eher seltenen Spaziergänge. Sie ist aber so gerne draußen unterwegs und die Abwechslungen vom grauen Tierheimalltag sind ihr eine wahre Freude. Endlich mal Zeitung lesen, schnüffeln, rein ins Leben. Und das am liebsten regelmäßig. Wir denken, dass man nach einer Eingewöhnungsphase sehr schön mit Curi arbeiten kann.

 

Curi ist verträglich mit ihren Artgenossen, gehört aber eher zu den Starken ihrer Spezies. Unterbuttern lässt sie sich nicht, frisst aber auch keinen.   

 

Wir würden Curi eher in einer ländlichen, ruhigen Region sehen; eine Stadt mit vielen Menschen (Männern) ist für sie nicht der geeignete Lebensraum. 

 

Curi hat eine Schulterhöhe ca. 53 cm. Sie ist gechipt, komplett geimpft, kastriert und wartet auf Interessenten, die sich ihrer Geschichte stellen und sie mit ihr aufarbeiten möchten.

 

 

26. Februar 2019

 

 

15. Februar 2019

 

 

10. Februar 2019

 

 

27. Juni 2018

 

 

19. Juni 2018

 

 

01. April 2018

 

 

März 2018

 

 

23. Februar 2018

 

Hat unsere Curi (No. 368) nicht ein wenig Ähnlichkeit mit einem Wolf? Sie misst mit ihren langen, schlanken Beinen knapp 53 cm, wirkt dabei aber eher kleiner.

 

Curi kam etwa 2016 ins Tierheim in Schumen. Anfangs war sie sehr unsicher und hat erst einmal alle Menschen verbellt, aber mittlerweile ist sie viel ruhiger geworden und ist freundlich. In ihrer Hundegruppe kommt sie sehr gut mit ihren Artgenossen aus.

 

Die grau-braune Hündin zeigt sich als stets fröhliche und gut gelaunte Hündin, die Freude an Bewegung hat und gerne spazieren geht.

 

Sie ist gechipt, geimpft und kastriert und würde ideal zu aktiven Menschen passen!

 

 

27. Oktober 2017

 

 

2. Juni 2017

 

 

31. Mai 2017

 

 

24. März 2017

 

 

2. Oktober 2016

 

 

Notfelle der Woche

 

Karolina hatte keinen guten Start ins Leben, trotzdem hatten sie und ihre beiden Schwestern Glück und durften auf Pflegestellen ziehen. Karolina ist noch jung, hat aber eine Fehlstellung der Vorderbeine. Ihrer Lebensfreude und Liebenswürdig-keit tut das aber keinen Abbruch!

 

Keck schaut Belinda in die Kamera, nichtsdestotrotz ist sie manchmal noch unsicher und braucht eine klare, konsequente und liebevolle Führung. Sie wird eine tolle Begleiterin werden, dessen sind wir uns sicher! Ein wenig Hundeerfahrung sollten Interessenten mitbringen.

 

SOS - Notfall für Kater Loki

 

 

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