Leni (weibl., geb. Februar 2014) - so sanft und sie liebt Menschen!

 

 

 

20. September 2016

 

Leni war noch so jung und hat in ihrem kurzen Leben leider nichts außer dem Tierheim kennenlernen dürfen... Sie ist leider viel zu jung gestorben.

 

 

22. April 2016

 

 

30. März 2016

 

 

16. Januar 2016

 

Bei Leni wurde schon im Sommer festgestellt, dass sie ein Hinterbein nicht ganz belastete. Beim Röntgen wurde festgestellt, dass ihr Oberschenkelkopf nicht in der Gelenkpfanne sitzt. Langfristig führt das zu schmerzhaften Arthrosen, deshalb wurde Leni in einer Veterinärklinik in Bulgarien operiert und der Gelenkkopf entfernt (Femurkopfresektion).

Jetzt erholt sie sich von der Operation und ist danach bereit für ihr neues Leben!

 

 

14. Juli 2015

 

Leni und ihre zwei Schwestern Sina und Lina wurden am 12. Februar 2014 geboren. Sie kamen als ganz junge Hunde ins Tierheim und sind dort leider groß geworden. Nun ist es höchste Zeit, dass die Geschwister lernen dürfen, wie schön das Leben außerhalb des Tierheims ist!

 

Leni misst ca. 45 cm. Sie hat rötliches Fell an den Beinen und auf dem Rücken anthrazit-farbenes bis schwarzes Fell. Wenn sie steht, setzt sie ihr rechtes Hinterbein nicht ganz auf und hinkt ganz leicht beim Laufen. Wir wissen nicht, wo das herkommt, aber der Tierarzt hat nichts Akutes festgestellt. Sie rennt wie die anderen Hunde auch durch den Auslauf.

 

Von den drei Schwestern ist Leni die zurückhaltendste. Sie ist ganz sanft und gibt sogar Pfötchen, wenn sie mehr gestreichelt werden möchte. Aber Leni drängelt sich nie nach vorne, wenn die anderen Hunde zuerst da sind – sie hält sich im Hintergrund und wartet, bis sie an der Reihe ist. Wenn man auf sie zugeht, freut sie sich so sehr und hört gar nicht mehr auf, mit ihrem Schwanz zu wedeln!

 

Sie genießt menschliche Nähe und es wäre schön, wenn sie eine liebevolle Familie finden würde!

 

Leni ist gechipt, geimpft und kastriert.

 


Juli 2015


 

3. März 2015

 


Oktober 2014



 

Notfelle der Woche

 

Der kleine Arnaud hat eine rasante Entwicklung hingelegt. Er ist auf seiner Pflegestelle richtig angekommen und aufgetaut, ist offen, fröhlich und fängt an zu spielen und seine Welpenzeit zu genießen. Was ihm zu seinem vollkommen Glück noch fehlt? Eine eigene Familie!

 

 

 

Amon hat eine tolle Entwicklung durchgemacht. Aus dem ehemals so ängstlichen Hund ist einer geworden, der Menschen, die er kennt, sehr zugewandt ist. Er erkundet die Welt auf seiner Pflegestelle, schöner wäre jedoch, wenn er bald seine Endstelle findet, auf der er richtig und endgültig ankommen kann!

 

 

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