August 2025
Liebe Tierfreunde,
wir möchten Sie heute auf eine wichtige Dokumentation aufmerksam machen.
Bitte lassen Sie sich nicht durch Bilder und Videos, die auf die Tränendrüse drücken und Sie emotional berühren und zum Spenden animieren sollen, täuschen.
Wenn Sie spenden und etwas Gutes tun möchten, informieren Sie sich unbedingt vorher über den Verein, bzw. über die Organisation.
Emotionale Manipulation auf Social Media
Hunde, Pferde und Katzen: Doku über Tierrettungen auf Socialmedia
Inhalt:
Halb tote Pferde, verletzte Hunde, ein trauriger Anblick auf Social Media – dann die Rettung im Video und ein Aufruf zum Spenden. Was steckt wirklich hinter solchen Tierrettungsvideos?
Die Autorinnen Caterina Klaeden und Susan Penack haben Videos von selbst ernannten Tierrettern Bild für Bild untersucht. Sie haben Spendenkampagnen durchleuchtet und versucht, herauszufinden, wie es den Tieren aus den Postings wirklich geht.
Ihre Spur führt die Autorinnen zu einem Mann, der ganz groß im Tierretter-Geschäft ist: Ali S. Auf TikTok hat er 4,1 Millionen Follower, bei Instagram sind es 2,8 Millionen. Sogar Promis kommentieren und teilen seinen Content. In dramatischen Videos zeigt er sich als Retter verhungernder und verdurstender Pferde auf den Müllhalden Kairos. Seine Videos werden millionenfach geschaut. Seine Reichweite nutzt Ali S. vor allem für einen Zweck: um Spenden zu sammeln. Wie arbeitet Ali S., wie wirken seine Videos, und was hat es mit den Spendengeldern auf sich?
Gleichzeitig stoßen die Autorinnen bei ihrer Recherche auf verstörende Bilder von schwer verletzten Tieren. Sie lernen Diana kennen, die das Tierleid in ihrem Feed nur schwer ertragen kann. Sie spendet und stellt fest: Die Betreiber der Accounts werden immer fordernder und beantworten Dianas Fragen nach dem Wohl der Tiere nur ausweichend.
Die Autorinnen erstellen sich einen Recherche-Account auf Social Media und stoßen auf ähnliche Accounts wie Diana. Sie vergleichen den Content und verfolgen die Spur bis nach Uganda. Dort treffen sie Tierschützer und entdecken mit deren Hinweisen ein Scammer-Netzwerk, das auch in Deutschland um Spenden wirbt.
März 2022
Gothaer Journal 1.22
17. Oktober 2018
Gießener Allgemeine: Hunde kastrieren und helfen
24. September 2018
Gießener Allgemeine - Kastration ist Tierschutz
https://www.24chasa.bg/region/article/6017270
31. März 2016
In der Praxis von Roger Wagner werden ausschließlich tierische Patienten betreut. Zusammen mit Moderator Martin Stange werden alle Fragen rund ums Tier geklärt. Von Zahnpflege beim Hund mit neuartigen Ultraschallbürsten, über regelmäßige Entwurmung bis hin zur richtigen Fellpflege wird auch über mögliche Krankheitsbilder aufgeklärt. Und der ein oder andere Patient sucht auch noch ein neues Zuhause.
Mit dabei: unser Katzenpärchen Lulu und Raschi
7. Februar 2016
Eine Gruppe junger, engagierter Studenten hat an einem Video-Wettbewerb teilgenommen. Sie haben ihren Clip im Tierheim in Schumen gedreht - und dafür einen Preis gewonnen!
Das Preisgeld haben sie nun dem Tierheim für die Tiere gespendet!
Hier sehen Sie den Videoclip, den die Studenten gedreht haben.
"Für die Menschen in Kuchkari"
Shmoko Bulgaria vom 17. September 2015
"Das Schumener Tierheim für Straßenhunde hat eine Spende im Wert von 20.000 Leva von ihren deutschen Partnern erhalten"
Darik News Bulgaria vom 9. September 2015
"Wohlergehen heißt das Anliegen"
Frankfurter Neue Presse vom 26. August 2015
Auf dem Gelände des Tierheims im bulgarischen Schumen: 400 Hunde und bis zu 20 Katzen leben dort. Ständig gibt es neue Welpen. Deshalb ist Kastration so wichtig.
"Deutsche Tierschützer helfen im Tierheim bei Schumen"
Schumenska Zarja vom 5. März 2015
"Eine Deutsche adoptiert 2 Kätzchen und einen Hund"
Trud vom 12. Februar 2015
"Deutsche Tierschützerin im Tierheim in Schumen"
Zoomania vom 9. Februar 2015
Quelle: http://www.zoomania.org/германска-природозащитничка/
"Karben bekommt weitere 43 Flüchtlinge"
Frankfurter Neue Presse vom 9. Februar 2015
"Liebe kennt keine Grenzen"
Frankfurter Neue Presse vom 14. Januar 2015
"Im neuen Leben in den Takt kommen"
Frankfurter Neue Presse vom 23. Oktober 2014
"Zwei Stunden alles vergessen"
Wetterauer Zeitung vom 21. Oktober 2014
"Einsatz für Mensch und Tier"
Wetterauer Zeitung vom 3. April 2014
"Karbener geben Grund zur Hoffnung"
Frankfurter Neue Presse vom 1. April 2014