Beria (weibl., geb. ca. Mai 2023) - muss sich nach der großen Freiheit auf der Straße nun im Tierheim zurechtfinden...

 

2. November 2024

 

 

19. Oktober 2024

 

 

7. September 2024

 

 

 

 

 

5. September 2024

 

Beria hatte Glück, denn ihr Aufenthalt im Tierheim war nur eine Stippvisite und sie durfte heute schon die lange Reise nach Deutschland und in ein besseres Leben antreten.

 

6. Juni 2024

 

 

6. Mai 2024

 

Beria kommt von den Straßen Schumens, ihr Name aber kommt aus dem Arabischen und bedeutet „schönste Frau“. Das passt zu ihr, denn sie ist hübsch, wie wir finden.

 

Beria wirkt auf uns wie eine Mischung aus Husky und Hovawart, ist mit ihren 52/53 cm Schulterhöhe jedoch kleiner als diese. Sie wurde von Pavlin gefunden und zur Kastration ins Tierheim gebracht. Und weil sie sich bei ihrer Ankunft so ruhig und freundlich präsentierte durfte sie bleiben. Sie soll nun ihre Chance auf ein liebevolles Zuhause bekommen. Wir schätzen, dass Beria etwa im Mai 2023 geboren wurde. 

 

Beria brauchte eine Weile, um sich im Tierheim einzufinden, kommt jetzt aber auch gut in ihrer Hundegruppe zurecht. Sie hat wohl eine Weile auf der Straße gelebt und sollte demnach zumindest einige Eindrücke im Freien kennen. Was sie sicher nicht kennt ist das Leben in einem Haus mit allem Drum und Dran. Sie ist sehr lieb und sanft zu uns Zweibeinern. Mit Geduld und Einfühlungsvermögen wird Beria all das noch lernen, was „Hund im modernen Hausstand“ so braucht.

 

Sie war auch schon auf einem ersten kleinen Spaziergang mit Halsband und Leine vor dem Tierheim und hat sich tapfer geschlagen und ist souverän mitgelaufen. Straßenverkehr ist ihr ja nicht unbekannt.

 

Beria ist gechipt, geimpft, kastriert und bereit, das Tierheim so schnell zu verlassen wie sie angekommen ist.

 

 

22. März 2024

 

 

21. März 2024

 

 

17. März 2024

 

 

16. März 2024

 

 

12. März 2024

 

 

Notfelle der Woche

 

Der kleine Arnaud hat eine rasante Entwicklung hingelegt. Er ist auf seiner Pflegestelle richtig angekommen und aufgetaut, ist offen, fröhlich und fängt an zu spielen und seine Welpenzeit zu genießen. Was ihm zu seinem vollkommen Glück noch fehlt? Eine eigene Familie!

 

 

 

Amon hat eine tolle Entwicklung durchgemacht. Aus dem ehemals so ängstlichen Hund ist einer geworden, der Menschen, die er kennt, sehr zugewandt ist. Er erkundet die Welt auf seiner Pflegestelle, schöner wäre jedoch, wenn er bald seine Endstelle findet, auf der er richtig und endgültig ankommen kann!

 

 

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