Anneliese (weibl., geb. ca. April 2011) - soll auf ihre alten Tage noch einmal die Sonnenseite des Lebens kennenlernen

 

22. November 2024

 

 

18. November 2024

 

 

17. November 2024

 

Anneliese ist heute abgeholt worden und in ihre neues Zuhause gezogen!

 

 

 

 

 

 

15. November 2024

 

Anneliese durfte heute das Tierheim und ihr Geburtsland für immer verlassen und ist - rechtzeitig vor dem kalten Winter - die lange Reise nach Deutschland angetreten. Ihren Lebensabend darf sie in Ruhe und Geborgenheit in einem warmen Zuhause verbringen!

 

13. November 2024

 

 

21. September 2024

 

 

13. September 2024

 

 

12. September 2024

 

 

6. Juli 2024

 

Anneliese ist nicht zum ersten Mal im Tierheim in Schumen – wir hoffen aber, dass dies ihr letzter und Aufenthalt im Tierheim sein wird, der nur von kurzer Dauer ist… Denn Anneliese ist sehr unglücklich im Tierheim.

 

Anneliese hat sicherlich ein hartes und entbehrungsreiches Leben hinter sich. Das sieht man ihr auch an… Gezeichnet von einem Leben auf der Straße hat sie viele Narben davon zurückbehalten, die auch sichtbar sind.

 

Wir schätzen, dass sie etwa im April 2011 geboren wurde. So kam sie schon im Jahr 2014 zum ersten Mal ins Tierheim in Schumen, wurde kastriert und wieder auf die Straße gesetzt. So ist es im digitalen Register vermerkt. Ihr zweiter Aufenthalt im Tierheim war 2019. Sie zeigte damals schon ein so liebes Wesen, dass sie eine Chance auf Vermittlung bekommen sollte und die Tierheim-Mitarbeiter sie dort behielten.

 

Wenn sich ein Gewitter abzeichnete, kletterte Anneliese aber immer aus ihrem Auslauf und kam zu Zlatina ins Büro. Dort versteckte sie sich unter ihrem Schreibtisch. Sie hatte große Angst vor Gewitter – wie leider sehr viele Hunde. Man merkt im Tierheim sehr deutlich, wenn das Wetter umschlägt. Die Unruhe unter den Hunden steigt immens und dadurch die Spannung in den Gruppen. Eines Nachts bahnte sich wieder ein Gewitter an – und Anneliese verschwand.

 

Bis sie nun wieder auftauchte. Eine Frau rief im Tierheim an, dass sie bei einer Kirche im Zentrum der Stadt einen Hund gefunden hat, der nicht mehr aufstehen konnte. Sie vermutete, dass die Hündin von einem Auto angefahren worden war. Pavlin fuhr umgehend los und holte Anneliese – wie wir sie genannt haben – ab.

 

Anneliese wurde behandelt und hat sich glücklicherweise gut erholt. Da sie aber auch blind ist, können wir sie keinesfalls auf die Straße zurücksetzen. Sie wurde zwar an einer Bar in der Stadt in der Nähe der Kirche, an der sie gefunden wurde, gefüttert und hatte dort wohl auch eine Hundehütte, aber das Risiko ist zu groß.

 

Nun hoffen wir, dass jemand ein ganz großes Herz hat und die ca. 48 cm große Anneliese, die im Tierheim so unglücklich ist, zu sich nimmt und ihr noch einen schönen Altersruhesitz schenkt. Sie war anfangs in der Quarantäne untergebracht und wurde täglich ausgeführt, damit sie draußen ihr Geschäft machen konnte. Ideal wäre für Anneliese ein ebenerdiges Zuhause.

 

Sie ist kastriert, gechipt und geimpft. Ihrer Ausreise würde also nichts im Wege stehen – es fehlt nur die passende Bewerbung!

 

 

12. Juni 2024

 

 

Notfelle der Woche

 

Spottys Bruder durfte schon vor einiger Zeit das Tierheim verlassen, Spotty musste leider zurückbleiben. Wir hoffen, dass auch seine Ausreise nicht mehr lange auf sich warten lässt!

 

Taju wünscht sich zu seinem ersten Geburtstag nichts sehnlicher als eine liebe Familie und ein eigenes Zuhause! Wer erfüllt ihm diesen Wunsch?

 

 

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