Peppi (männl., geb. ca. März 2015) - ein kleiner Zausel mit seinem besten Freund Dillan

 

 

 

11. März 2019

 

Heute ist ein sehr trauriger Tag für uns. Unser lieber Peppi ist viel zu jung verstorben. Wir sind sehr dankbar, dass er noch erleben durfte, wie schön es ist eine Familie und ein Zuhause zu haben, in dem man geliebt und gepflegt wird. Leider war die Zeit für ihn dort viel zu kurz.

Hier der Nachruf seiner Familie:

 

Heute haben wir Abschied nehmen müssen von unserem Traumhund Peppi, der in der kurzen Zeit unsere Herzen im Sturm erobert hat. Er war ein treuer und dankbarer Begleiter. Er liebte sein Herrchen, ließ sich sooo gerne streicheln. Er freute sich über seine Spaziergänge über Felder und Wiesen, da fegte er und liebte es auch, die ganze Welt zu erschnüffeln. Rundum ein "Superhund" und wir haben keinen Tag mit ihm bereut. Trotz der schlechten Blutwerte war er früh der erste, der mit uns aufgestanden ist und uns zu den Spaziergängen aufgefordert hat, keiner weiß, wo er diese Kraft noch hergenommen hat.

Leider hat er nun doch das Ende seiner Kräfte erreicht und die Reise über die Regenbogenbrücke angetreten.

 

Unser Trauerspruch, der uns die Kraft für die nächste Zeit geben soll, lautet:

 

„Ich will dir ein Hund für eine Weile leihen“, sagte ein Engel. „Damit du ihn lieben kannst, solange er lebt und trauern, wenn er tot ist. Ich kann dir nicht versprechen, dass es bleiben wird weil alles von der Erde zurückkehren muss. 

Wirst du auf ihn aufpassen, für mich, bis ich ihn zurückrufe? Er wird dich bezaubern, um dich zu erfreuen und sollte sein Bleiben nur kurz sein, du hast immer die Erinnerungen, um dich zu trösten.

Willst du ihm alle deine Liebe geben und nicht denken, dass deine Arbeit umsonst war? Und mich auch nicht hassen, wenn ich das Tier zu mir heim hole?

Mein Herz antwortete: “Lieber Engel, dies soll geschehen! Für all die Freuden, die dieses Tier bringt, werde ich das Risiko der Trauer eingehen. Ich werde es mit Zärtlichkeit beschützen und es lieben, solange ich darf. Und für das Glück, das wir erfahren durften, werde ich für immer dankbar sein.

Auch, solltest du es früher zurückrufen, viel früher, als geplant, werde ich die tiefe Trauer meistern und versuchen, zu verstehen. Wenn mein geliebter Hund diese Welt voll von Spannung und Zwietracht verlässt, schicke mir doch bitte eine andere bedürftige Seele, um sie ihr Leben lang zu lieben.”

 

Mit tieftraurigen Grüßen von

 

Kerstin und Peter

 

 

Wir trauern mit der Peppis Familie und wünschen ihnen viel Kraft!

 

 

17. September

 

Hallo liebes Grund-zur-Hoffnung Team,

 

die ersten zwei Monate sind vorbei und hier ein paar Infos von uns:

Stubenrein waren beide vom ersten Tag an. Mit unserem Ersthund Luna und den Katzen hat es von Anfang an sehr gut geklappt. Maja hat von Anfang an das Sofa für sich erobert.

 

Autofahren war auch kein Thema. Treppensteigen haben wir innerhalb von 2 Tagen (Maja) bzw. 7 Tagen (Peppi) gelernt. Nach zwei Tagen an der Leine und einer Woche an der Schleppleine dürfen wir schon frei laufen, weil wir ganz lieb und sehr auf unsere beiden Menschen bzw. Frauchen fixiert sind. Beide haben sich auch viel an unserem Ersthund Luna orientiert, die so schnell nichts aus der Ruhe bringen kann und unsere Seniorin ist auch so richtig wieder aufgeblüht. Im Rudel bleiben sie auch ganz brav alleine, wenn Frauchen unter der Woche auf Arbeit muss.

 

Peppi ist, sobald er auf neue Hunde trifft, noch sehr schüchtern, aber das wird auch schon besser. Maja ist leider ein Frauenhund und wir sind sicher, dass wir dieses Problem mit viel Geduld und Leckerlis im Laufe der Zeit noch in den Griff bekommen. Sie meidet meinen Mann, aber wenn ich dabei bin, traut sie sich inzwischen mit Zuspruch zu ihm. Zum Glück hat Peppi den stärkeren Bezug zu meinem Mann, so dass mein Mann auch seine Beschäftigung hat. An Majas nächtlichen Nervenzuckungen vom Staupetick haben wir uns inzwischen auch schon gewöhnt und wir sind aber immer wieder verwundert, wie tief und fest der Hund dabei schlafen kann.

 

Beide fühlen sich bei uns pudelwohl und sind ganz zuhause angekommen. Leider können wir ihre neue Lebensfreude schwer in Fotos einfangen, ein paar Schnappschüsse haben wir aber angefügt.

 

Danke für alles, auch an das Team in Schumen!

 

Viele Grüße von Kerstin und Peter

 

 

14. Juli 2018

 

Peppi hat gestern das Tierheim in Schumen für immer hinter sich gelassen und wir ab sofort zusammen mit Maya sein Zuhause teilen!

Hoffen wir, dass die beiden gute Freunde werden, kennengelernt haben sie sich schon auf einem Spaziergang!

 

05. Juli 2018

 

 

25. Juni 2018

 

 

23. Juni 2018

 

 

19. Juni 2018

 

 

01. Juni 2018

 

 

15. April 2018

 

Peppi (No. 280) ist mit seinen 42 cm ein eher kleiner Hund, der ca. im März 2015 geboren wurde. Er kam im Sommer 2016 bereits zur Kastration ins Tierheim in Schumen und blieb, um seine Chance auf ein liebevolles Zuhause zu erhöhen, die er in Schumen eher nicht bekommt. Seine Vorgeschichte ist leider, wie bei so vielen, unbekannt.

 

Wir wissen nicht, was er erlebt hat, aber wir können uns durchaus vorstellen, dass er sich in einen "modernen Hausstand" eingliedert, Geduld, Einfühlungsvermögen und etwas Hundeverstand vorausgesetzt. Peppi macht das Beste aus dem Tierheimleben und dabei hilft ihm ein ziemlich bester Freund. Dillan und er haben sich dort kennengelernt und verstehen sich blendend. Vielleicht hat ja jemand ein Herz und auch Platz, um beiden gemeinsam ein Zuhause zu schenken.

 

Gute Freunde soll man nicht trennen. Sicher bedeutet das doppelte Arbeit, aber auch doppelte Freude.

An Halsband und Leine werden unsere Hunde gewöhnt, aber der Spaziergang vor dem Tierheim spiegelt natürlich nicht den Alltag wider, ist auch leider die Ausnahme. Bei den ersten Ausflügen war Peppi eher noch zurückhaltend, aber Übung macht den Meister.

 

Peppi ist gechipt, geimpft und kastriert und würde zu gerne nicht nur seinen, sondern auch den Koffer für Dillan packen.

 

 

 

31. März 2018

 

 

20. März 2018

 

 

12. März 2018

 

 

25. Oktober 2017

 

 

07. Juni 2017

 

 

02. Juni 2017

 

 

31. Mai 2017

 

 

21. März 2017

 

 

10. Dezember 2016

 

 

22. September 2016

 

 

Notfelle der Woche

 

Karolina hatte keinen guten Start ins Leben, trotzdem hatten sie und ihre beiden Schwestern Glück und durften auf Pflegestellen ziehen. Karolina ist noch jung, hat aber eine Fehlstellung der Vorderbeine. Ihrer Lebensfreude und Liebenswürdig-keit tut das aber keinen Abbruch!

 

Keck schaut Belinda in die Kamera, nichtsdestotrotz ist sie manchmal noch unsicher und braucht eine klare, konsequente und liebevolle Führung. Sie wird eine tolle Begleiterin werden, dessen sind wir uns sicher! Ein wenig Hundeerfahrung sollten Interessenten mitbringen.

 

SOS - Notfall für Kater Loki

 

 

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Grund zur Hoffnung e.V.

 

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