Megan (weibl., geb. ca. Mai 2015) - ein sensibles Jagdhunde-Mädchen

 

 

 

 

2. November 2018

 

Unsere liebe Megan macht sich auf den Weg in ihr neues Leben.

 

8. Oktober 2018

 

 

07. August 2018

 

 

26. Juni 2018

 

 

20. Juni 2018

 

 

08. Mai 2018

 

Megans Wunde am Auge ist sehr schön verheilt. Es wäre so schön und für Megan sehr wichtig, dass sie das Tierheim bald verlassen darf, denn mit ihrem sensiblen Gemüt leidet sie dort.

 

 

06. Mai 2018

 

Die liebe Megan (geb. ca. Mai 2015) lebt seit Anfang des Jahres im Tierheim in Schumen. Das war sicherlich erst einmal ihr Glück, denn so konnte sie zumindest schnell behandelt werden.

 

Denn Megan (No. 131) kam mit einem verletzen Auge ins Tierheim. Ihr linkes Auge war „ausgelaufen“ und somit kaum noch vorhanden. Wodurch dies passiert ist und wo sie vorher gelebt hat, können wir leider nicht sagen. Fest steht, dass sie offensichtlich niemanden hatte, der sich um sie gekümmert und dies behandelt hat.

 

Um sie vor Infektionen und ständigem Tränen des Auges zu schützen, wurde der Rest des Auges operativ entfernt. Kurz nach der Operation hatte sie sich an der Wunde leider noch einmal verletzt; deswegen musste sie vorübergehend einen Kragen tragen.

 

Da Megan eine aktive Hündin ist und gerne mit den anderen Hunden in ihrem Auslauf spielt, mussten wir sie vorübergehend separieren, um sie vor weiteren Verletzungen zu schützen. Nachts wurde sie in die Quarantänestation gebracht, tagsüber wurde sie an einer Kette ins Freie gesetzt, damit sie die Sonne und frische Luft genießen konnte. Mittlerweile ist die Wunde am Auge wieder super verheilt und Megan ist in ihrem Auslauf mit anderen Hunden.

 

Megan hat diese ganze Prozedur so brav über sich ergehen lassen! Und das ist nicht selbstverständlich, denn die Hunde sind im Tierheim aufgrund des Bewegungsmangels ohnehin schon sehr unterfordert... Die Mitarbeiter des Tierheims, die sie in dieser Zeit betreut haben, beschreiben sie als sehr liebe Hündin.

 

Megan hat eine Schulterhöhe von ca. 58 cm und hat überwiegend weißes Fell, dass hier und da mit rotbraunen kleinen Punkten gesprenkelt ist. Ihre Schlappohren und ihre rechts Auge sind ebenfalls hellbraun.

 

Die liebe Hündin bringt vom Wesen her alle Eigenschaften mit, die einem Jagdhund zugeschrieben werden: Sie ist sehr sensibel und Menschen gegenüber unglaublich anhänglich. Sobald man ihren Auslauf betritt, möchte sie bei einem sein und man merkt richtig, wie sehr sie die Menschen liebt.

 

Wie furchtbar und trostlos der Alltag für einen Hund sein muss, der derart menschenbezogen ist und sich auch so gerne bewegt, wollen wir uns gar nicht vorstellen…

 

Deshalb wünschen wir uns von Herzen, dass Megan bald entdeckt wird und ein Zuhause findet, in dem sie die Zuneigung bekommt, auf die sie so lange verzichten musste.

 

Megan ist gechipt, geimpft und kastriert und könnte jeder Zeit ausreisen. 

 

 

01. April 2018

 

 

31. März 2018

 

 

29. März 2018

 

 

22. März 2018

 

 

18. März 2018

 

 

16. März 2018

 

 

03. März 2018

 

 

Notfelle der Woche

 

Der kleine Arnaud hat eine rasante Entwicklung hingelegt. Er ist auf seiner Pflegestelle richtig angekommen und aufgetaut, ist offen, fröhlich und fängt an zu spielen und seine Welpenzeit zu genießen. Was ihm zu seinem vollkommen Glück noch fehlt? Eine eigene Familie!

 

 

 

Amon hat eine tolle Entwicklung durchgemacht. Aus dem ehemals so ängstlichen Hund ist einer geworden, der Menschen, die er kennt, sehr zugewandt ist. Er erkundet die Welt auf seiner Pflegestelle, schöner wäre jedoch, wenn er bald seine Endstelle findet, auf der er richtig und endgültig ankommen kann!

 

 

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