Pedi (weibl., geb. ca. August 2014) - eine etwas ängstliche Hündin

 

 

 

9. Januar 2021

 

 

25. Mai 2020

 

 

28. März 2020

 

Mirka und Pedi lassen es sich richtig gut gehen!

 

 

21. Dezember 2019

 

 

14. November 2019

 

 

24. Oktober 2019

 

 

November 2017

 

Hallo Gabi und Katrin!

 

Pedi ist solch ein großer Gewinn für alle!!! Es ist kaum Mehrarbeit, seitdem sie bei uns ist, sondern macht im Gegenteil allen so viel Freude! Noch einmal vielen Dank für diesen "kleinen Notfall".

 

Interessanterweise hat sie meistens gar keine Schlappohren, wie auf den Fotos und Videos, die im Tierheim gemacht wurden, zu sehen ist. Überwiegend trägt sie ihre Ohren stolz oben und wir können uns nicht entscheiden, ob sie eher einem Känguru oder einer Fledermaus ähnelt. Sie ist genau das passende Gegenstück zu unserem gemächlichem Pluto, den wir ja auch durch euch haben - das, was uns noch fehlte!

 

Ganz liebe Grüße von

 

Ingrun 

  

 

6. Oktober 2017

 

Pedi überrascht uns alle...

 

Pedi ist nun zum ersten Mal auf Wangerooge. Sie macht das wie ein alter Hase. In ihrer Transportbox - wir haben doch noch eine neue für sie gekauft, da die für unsere Kaninchen nicht so hoch war -, auf dem Schiff und im Zug hat sie alles gut mitgemacht. Auch hier in der Wohnung läuft es super. Schon seit meiner Mail wegen der Stubenreinheit macht sie nicht mehr ins Haus. Am Strand ist sie mit Schleppleine so toll mitgelaufen, dass wir diese dann gelöst haben und sie dann dort und durch die Dünen super mitgelaufen ist. Dabei achtet sie immer auf uns und Pluto.

 

Voller Freude ist sie einmal mit Pluto sogar hakenschlagenderweise gerast. Sie lernt, glaube ich, sehr schnell.

 

Hilli, die gerade Ferien hat, und mit uns und ihrer Katze, sowie ihrem Hund nun auch hier ist, ist auch ganz angetan von ihr.

 

Liebe Grüße

 

 

Ingrun

 

 

 

 

25. September 2017

 

Pedi macht wahnsinnige Fortschritte im Eiltempo. Ich glaube nicht, dass sie zuvor ein Zuhause hatte. Doch sie kommt allmählich freudig schwanzwedelnd zu uns her und will gestreichelt werden. Dann erstarrt sie zwar, genießt es aber trotzdem irgendwie.

 

Nachdem wir einige Male geübt hatten, mit uns spazieren zu gehen, ist sie heute mit einer kleinen Unterbrechung, wo sie ein Stück getragen wurde, da sie sich hinsetzte, 2 km gelaufen. Anschließend hatte sie endlich mal Appetit - mag z.T. auch daran gelegen haben, dass sie meine Kochkünste nicht ertragen musste, sondern Nassfutter bekam.

 

Ihr neues Körbchen nutzt sie nicht, sondern legt sich mit auf den Teppch, den Pluto zum Liegen nutzt. Wir haben ihr aber auch ein Stück Teppichzuschnitt in einen Bereich gelegt, wo sie sich mal zurückziehen kann. Meistens liegt sie jedoch mutig mitten im Zimmer.

 

Unsere Haushaltshilfe meinte, dass sie endlich mal jemand freudig begrüßen würde. Sie kommt immer vormittags, wenn alle aus dem Haus sind. Pluto, der sie sonst nie begrüßt, sondern lange Zeit knurrte, wenn sie kam, kam heute sogar auch zum Begrüßen.

Fiene meinte schon, ich dürfe ja nicht zu viel Werbung für Pedi machen. Mal sehen, wie sie sich so weiterentwickelt.

 

Beim ersten Spaziergang, bei dem sie sich mal zügiger bewegte, kam mir der Vergleich mit einer Ratte an der Leine, wenn sie mal schneller trippelte. Ich habe noch nie einen so kleinen Hund an der Leine gehabt. Gebadet hat sie heute auch schon, da sie säuerlich roch.

 

 

24. September 2017

 

Hallo Gabi und Katrin!

 

Spät am Abend ist Pedi endlich eingetroffen. Die bulgarischen Fahrer waren sehr freundlich als sie uns Pedi übergaben. Sie zitterte zu Beginn der Autofahrt am ganzen Körper - jedoch kein Wunder, nach der langen Reise ins Ungewisse.

 

Wenn man sie streichelt, erstarrt sie. Doch mag sie allmählich sogar schon mit dem Schwänzchen wedeln und langsam auf uns zugehen.

 

Pluto, der sonst immer bei uns im Schlafzimmer schläft, blieb unten bei ihr. Wahrscheinlich um zu kontrollieren, was der Eindringling so macht. Bisher ignorieren sich beide Hunde. Mal sehen, ob sich das in den nächsten Tagen ändert.

 

Anbei einige Fotos von Pedi.

Liebe Grüße

Ingrun

 

 

 

23. September 2017

 

Die kleine Pedi hat den langen Transport gut überstanden und ist wohlbehalten auf ihrer Pflegestelle angekommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1. September 2017

 

Pedi hat den Katzentest bravourös gemeistert!

 

 

15. August 2017

 

 

10. Juni 2017

 

 

26. Mai 2017

 

Pedi (No. 135) ist erst vor kurzem ins Tierheim in Schumen gekommen. Über ihre Vorgeschichte wissen wir leider nichts, aber viel Schönes scheint sie bisher nicht erlebt zu haben, denn sie ist noch etwas ängstlich.

 

Die süße Pedi gehört mit einer Schulterhöhe von 28 cm zu den ganz kleinen Hunden. Geboren wurde sie schätzungsweise im August 2014. Sie wird auf etwa 3 Jahre geschätzt. Ihre süßen Schlappohren legt sie manchmal etwas verschüchtert zurück und auch ihr Blick wirkt noch etwas irritiert.

 

Aber wie soll sich die kleine Pedi auch fühlen? Plötzlich kommt sie ins Tierheim und muss dort auf engem Raum zusammen mit vielen Hunden im Auslauf leben. Sie fühlt sich dort absolut überfordert und zieht sich in eine Hütte zurück.

Die Mitarbeiter im Tierheim beschreiben sie als ganz liebe und ruhige Hündin.

 

Wie auf dem Video zu sehen ist, hat sich Pedi beim ersten Spaziergang eher ängstlich gezeigt und wollte nicht mitlaufen. Wenn man sich in sie hinein versetzt, kann man ihr Verhalten allerdings nur zu gut nachempfinden. Sie ist vermutlich noch nie an der Leine gelaufen und auch die Umgebung ist neu und fremd für sie… Pedi hat in ihrem Leben wahrscheinlich noch keine beständige und vertrauensvolle Beziehung erleben dürfen - woher sollte sie also ihren Mut nehmen?

 

Es wäre so traurig, wenn Pedi weiterhin im Tierheim bleiben müsste, wo sie sich einfach nicht wohl fühlt. Je früher sie das Tierheim verlassen könnte, desto einfacher wäre es für sie, sich in ihrem neuen Zuhause einzufinden und alles zu erlernen.

 

Wir wünschen ihr deshalb von Herzen, dass sie ganz bald für immer ein Zuhause findet!  

 

Pedi ist gechipt, geimpft und kastriert. Sie könnte jeder Zeit ausreisen.

 

 

25. April 2017

 

 

Notfelle der Woche

 

Karolina hatte keinen guten Start ins Leben, trotzdem hatten sie und ihre beiden Schwestern Glück und durften auf Pflegestellen ziehen. Karolina ist noch jung, hat aber eine Fehlstellung der Vorderbeine. Ihrer Lebensfreude und Liebenswürdig-keit tut das aber keinen Abbruch!

 

Keck schaut Belinda in die Kamera, nichtsdestotrotz ist sie manchmal noch unsicher und braucht eine klare, konsequente und liebevolle Führung. Sie wird eine tolle Begleiterin werden, dessen sind wir uns sicher! Ein wenig Hundeerfahrung sollten Interessenten mitbringen.

 

SOS - Notfall für Kater Loki

 

 

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Grund zur Hoffnung e.V.

 

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