Tara und Tosca (weibl., geb. Ende Oktober 2015) - zwei bezaubernde Drahthaar-Schwestern

 

 

 

21. Juni 2016

 

Am vergangenen Wochenende wurde auch Tara vermittelt und durfte zu ihrem neuen Herrchen ziehen!

 

 

2. Juni 2016

 

Unsere kleine Vorsteherin hat sich so gut entwickelt. Frech ist sie geworden und hat den ganzen Tag Unsinn im Kopf, wenn sie Aufmerksamkeit will, knappst sie schon mal ganz zart den Menschen ins Hinterteil. Ihre Unsicherheit fremden Menschen gegenüber legt sie schnell ab und lässt sich dann gerne schmusen. Sie akzeptiert auch ihr ungewohnte Situationen nun mit mehr Gelassenheit, die Neugier siegt.

 

Auch ist sie etwas gewachsen aber eine mächtige große Hündin wird sie nicht werden. Ihr Fellkleid ist im Wechsel, inzwischen hat sie längeres Althaar verloren und sie ähnelt von der Haarstruktur einem Pudelpointer. Nur der Bart und das lustige Köpfchen sind noch Strubbelface.

 

Tara sucht ihre Menschen, die sie mit Einfühlungsvermögen weiterhin prägen und sie zu einem vollwertigen Familienmitglied integrieren, sie will lernen und Sicherheit haben.

 

 

30. April 2016

 

Tosca war nicht lange in Deutschland und wurde schon in ihre Endstelle vermittelt. Tara wartet noch auf ihr endgültiges Zuhause.

 

 

6. April 2016

 

Die beiden Mädchen wurden heute kastriert.

 

 

23. März 2016

 

Diese beiden bezaubernden und bildhübschen Drahthaar-Mädchen, Tara und Tosca, sind gerade einmal 5 Monate jung und schon im Tierheim. Geboren wurden sie etwa Ende Oktober 2015.

 

Tosca (weiß/grau-rot) und Tara (fuchsrot)
Tosca (weiß/grau-rot) und Tara (fuchsrot)

Das Traurige an ihrer Geschichte ist, dass sie aus einer Zucht stammen. Der Besitzer konnte sie aber nicht schnell genug verkaufen und hat sie so ins Tierheim gebracht. Es waren ursprünglich drei Schwestern, eine ist leider gestorben.

 

Tara ist die fuchsrote Hündin, Tosca die weißgrau-rote. Unsere Tierheimleiterin beschreibt beide als ganz süße, junge Hundemädchen. Vor dem Leine anlegen und Spazieren gehen haben sie noch Angst, aber sie sind noch jung und lernen schnell.

 

Beide sind ganz lieb und aktiv. Sie brauchen dringend Menschen, die sich mit ihnen beschäftigen, die ihnen ausreichend Bewegung verschaffen und Kopfarbeit bieten.

 

Sie sind sehr sozial mit ihren Artgenossen. Sie sind gechipt und geimpft.

 

 

Notfelle der Woche

 

Der kleine Arnaud hat eine rasante Entwicklung hingelegt. Er ist auf seiner Pflegestelle richtig angekommen und aufgetaut, ist offen, fröhlich und fängt an zu spielen und seine Welpenzeit zu genießen. Was ihm zu seinem vollkommen Glück noch fehlt? Eine eigene Familie!

 

 

 

Amon hat eine tolle Entwicklung durchgemacht. Aus dem ehemals so ängstlichen Hund ist einer geworden, der Menschen, die er kennt, sehr zugewandt ist. Er erkundet die Welt auf seiner Pflegestelle, schöner wäre jedoch, wenn er bald seine Endstelle findet, auf der er richtig und endgültig ankommen kann!

 

 

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