Lingus (männl., geb. ca. 2012) - ein ausgeglichener, sanfter Riese

 

 

 

10. Oktober 2016

 

Lingus hat es leider nicht geschafft. Wir hatten schon ein Pflegestellenangebot für ihn - und dann kam die traurige Nachricht. Der sanfte Rüde ist leider in der vergangenen Nacht gestorben.

 

 

7. Oktober 2016

 

Lingus ist ein schwarzer Riese mit unendlich langen Beinen, dabei ist er aber viel zu dünn. Seine Rippen zeichnen sich deutlich ab, als er ins Tierheim in Schumen kam, soll er noch dünner gewesen sein. Er wird auf etwa 4 Jahre geschätzt (geb. ca. 2012).

 

Lingus habe ich als absolut sanften, liebenswerten Rüden kennengelernt, der Menschen liebt und sich über deren Nähe freut. Wenn er mich sah, stand sein langer Schwanz nicht mehr still. Mit anderen Hunden zeigte er sich absolut verträglich, egal ob Rüde oder Hündin. Allerdings müssen wir dazu sagen, dass es ihm im Moment nicht so gut geht, gehen aber davon aus, dass sein ganzes Wesen so ruhig und friedvoll ist.

 

Große Freude hatte er an den kurzen Spaziergängen. Er kennt Halsband und Leine und lässt sich sehr gut führen.

 

Da Lingus so abgemagert ist, haben wir ihn während unseres Aufenthalts jeden Abend aus seinem Auslauf geholt und eine große Extraportion Futter gegeben, die er auch mit großem Appetit gegessen hat. Dabei konnte man ohne Probleme den Napf anfassen.

 

Bei dem lieben Rüden lässt sich ein kleiner „Tick“ beobachten. Wenn er ruhig steht, zucken seine Vorderbeine leicht. Was genau das ist, können wir leider nicht sagen. Er scheint dadurch aber in keiner Weise beeinträchtigt.

 

Für Lingus wünschen wir uns Menschen, die ihm, sobald es ihm besser geht, viel Bewegung ermöglichen. Er muss noch eine Weile gepäppelt werden und Muskeln aufbauen, aber dann wird er lange Spaziergänge genießen!

 

Lingus könnte ich mir wegen seines sanften Wesens auch bei Kindern vorstellen. Das können wir im Tierheim jedoch leider nicht testen, deswegen sollten diese am Anfang immer unter Aufsicht der Eltern mit Lingus zusammen sein.   

 

Er ist gechipt, geimpft und kastriert und könnte jederzeit ausreisen.

 

 

 

20. September 2016

 

 

Notfelle der Woche

 

Der kleine Arnaud hat eine rasante Entwicklung hingelegt. Er ist auf seiner Pflegestelle richtig angekommen und aufgetaut, ist offen, fröhlich und fängt an zu spielen und seine Welpenzeit zu genießen. Was ihm zu seinem vollkommen Glück noch fehlt? Eine eigene Familie!

 

 

 

Amon hat eine tolle Entwicklung durchgemacht. Aus dem ehemals so ängstlichen Hund ist einer geworden, der Menschen, die er kennt, sehr zugewandt ist. Er erkundet die Welt auf seiner Pflegestelle, schöner wäre jedoch, wenn er bald seine Endstelle findet, auf der er richtig und endgültig ankommen kann!

 

 

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