Meri (weibl., geb. 2014) - eine junge, liebenswerte Katze
3. Juni 2016
Meri wurde heute adoptiert und ist in ihr neues Zuhause gezogen.
14. April 2016
Meri ist ein Sonnenschein und eine Herzensbrecherin zugleich. Sie hat eine rührende und kuschelige Art. Leider muss sie unbedingt im neuen Zuhause allein sein, da sie Angst vor anderen Katzen und
Hunde hat.
Sie kennt sie, lebt mit ihnen unter einem Dach, braucht sie aber auch nicht. Sie schläft mit Isabella, einem kleinen Hund, und mit mir in meinem Bett. Sie wird sehr gemoppt von den anderen Katzen
auf der Pflegestelle,
als ob die anderen merken würden, dass ihr der Schwanz fehlt und sie dadurch unterlegen ist. Meri wird nur als Wohnungskatze oder als Freigänger mit Katzenklappe vermittelt.
Die Vermittlung der kleinen Maus ist wirklich dringend!
21. März 2016
16. März 2016
Ein Update aus der Pflegestelle:
Meri ist nun auch schon eine ganze Weile bei uns. Es hat sich gezeigt, dass sie wirklich große Angst vor Hunden und dominanten Katzen hat. Sofern sie als Zweikatze vermittelt wird, sollte diese ebenfalls einen ruhigen und harmonischen Charakter haben.
Größere Kinder im Haushalt sollten verständnisvoll im Umgang mit Meri sein.
Trotz ihrer Schwanzamputation kann sie gerne Freigang haben. Bisher hat sie allerdings noch keine Ambitionen gezeigt, nach draußen zu wollen.
Wenn man ihr die Chance gibt sich zu entfalten, wird es eine ganz, ganz tolle Katze.
15. Januar 2016
1. Januar 2016
Meri ist eine noch sehr junge Katze. Sie wurde 2014 geboren und hat hübsches, dreifarbiges Fell. Eine Auffälligkeit ist, dass Meri leider keinen Schwanz mehr hat. Wir haben leider keine Information darüber, was ihr passiert ist und hoffen, dass es Menschen gibt, die sich an diesem Handicap nicht stören und Meri ihre Chance geben.
Meri ist ganz offen und zutraulich und zeigt sich sehr verschmust. Sie hat sich gleich nach Ankunft auf ihrer Pflegestelle den Bauch kraulen lassen und ist eine einfach tolle Katze!
Notfelle der Woche
Der kleine Arnaud hat eine rasante Entwicklung hingelegt. Er ist auf seiner Pflegestelle richtig angekommen und aufgetaut, ist offen, fröhlich und fängt an zu spielen und seine Welpenzeit zu genießen. Was ihm zu seinem vollkommen Glück noch fehlt? Eine eigene Familie!
Amon hat eine tolle Entwicklung durchgemacht. Aus dem ehemals so ängstlichen Hund ist einer geworden, der Menschen, die er kennt, sehr zugewandt ist. Er erkundet die Welt auf seiner Pflegestelle, schöner wäre jedoch, wenn er bald seine Endstelle findet, auf der er richtig und endgültig ankommen kann!
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