16. März 2018
18. Januar 2018
3. Dezember 2017
Fanni und ihre vier Brüder (geb. Mitte März 2017) wurden in Schumen in Bulgarien von einer Frau inseriert, deren Hündin nicht kastriert war. Mit der Auflage, dass die Frau ihre Hündin kastrieren lassen würde, hat eine Pflegestelle die fünf Welpen aufgenommen. Dort lebten sie im Hof (in Bulgarien leider eher üblich), mussten dann aber doch ins Tierheim zurückgebracht werden, da das Haus vermietet wurde.
Die kleine Fanni (ca. 36 cm Schulterhöhe) ist die schüchternste der Fünferbande, hat sich aber in der letzten Zeit gut entwickelt und lässt sich auch streicheln. Sie ist im Tierheim total überfordert und braucht unbedingt einfühlsame und geduldige Menschen, die ihr zeigen, wie schön ein Hundeleben sein kann und das man Zweibeinern durchaus auch vertrauen kann.
Was Fanni weder auf der Pflegestelle noch im Tierheim kennenlernen konnte, waren all die Außenreize, die für junge Hunde so immens wichtig sind.
Beim ersten Spaziergang mit Halsband und Leine zeigte sie sich dementsprechend ängstlich und zurückhaltend. Die Erfahrung zeigt, dass ein souveräner Ersthund in solchen Fallen sehr hilfreich ist und sich die unerfahrenen Neuankömmlinge sehr stark an ihnen orientieren. Fanni lebt mit vielen anderen Hunden zusammen und ist sehr verträglich mit ihren Artgenossen.
Fanni ist kein Hund, der sich in einer Großstadt wohlfühlen würde. Wir wünschen uns für sie eher ein Zuhause in einer ländlichen Umgebung.
Sie ist gechipt, geimpft, kastriert und würde gerne ihr Rucksäckelchen packen.
Wenn Sie ein schönes Zuhause für dieses süße, struppige Mädchen haben, füllen Sie bitte unser Bewerbungsformular aus.
27. Oktober 2017
20. Oktober 2017
16. August 2017
30. Mai 2017
Das einzige Mädchen unter den fünf Geschwistern: Fanni mit ihrem süßen Stummelschwänzchen.
Mai 2017
Sie werden bald gechipt und mit 3 Monaten dann auch geimpft.
20. Mai 2017
4. April 2017