März 2018
Noah hat sich ganz schnell in seinem neuen Zuhause eingelebt. Er hat dort viele Spielgefährten, sein bester Freund aber ist der wilde Carlos!
17. Dezember 2017
Noah durfte das Tierheim in Schumen nach nur wenigen Wochen verlassen und ist die große Reise nach Deutschland angetreten. Er ist gut in seiner Endstelle angekommen und wird diese - inklusive gesichertem Freigang! - mit einigen weiteren Katzen teilen.
16. Dezember 2017
05. Dezember 2017
7. November 2017
Noah hatte Glück im Unglück. Der etwa 3 Monate junge Kater (geb. ca. Anfang August 2017) muss einen schlimmen Unfall gehabt haben. Er wurde von einer Tierfreundin, die ihn auf der Straße in Schumen aufgelesen hatte, in einem Pappkarton ins Tierheim gebracht.
Der arme Kerl war total schmutzig und, was viel schlimmer ist, hatte eine große, offene Wunde an der rechten Hinterpfote. Knochensplitter standen raus, das Gewebe war teilweise schon abgestorben. Das liebe Schätzchen ließ die ganze Behandlung unter örtlicher Betäubung ganz brav über sich ergehen. Zwei oder drei seiner Zehen mussten abgetrennt werden, da sie abgestorben waren.
Die ersten Tage bekam Noah täglich den Verband gewechselt, aber nach wenigen Tagen blieb die Wunde offen, damit sie an der Luft besser heilen konnte.
Noah ist ein absolut liebenswertes, kleines Katerchen, das Menschen sehr mag. Er sitzt leider noch in einer Quarantäne-Box, was ihm so langsam gar nicht mehr gefällt. Er möchte sich so gerne bewegen und mehr Kontakt zu Menschen und Artgenossen.
Noah wird aufgrund seines kleinen Handicaps nur in Wohnungshaltung vermittelt. Ein ähnlich alter Gefährte sollte entweder schon vorhanden sein oder Noah bringt gerne einen Spielkameraden aus Schumen mit.
Er ist bisher nur gechipt, aufgrund der Infektion kann er zur Zeit noch nicht geimpft werden. Sobald die Entzündung aus seinem Körper verschwunden und er gesundheitlich wieder ok ist, wird er geimpft.
26. August 2017
Die Wunde heilt langsam ab...
23. Oktober 2017
Heute wurde dieser kleine, arme Kerl in einem Pappkarton im Tierheim abgegeben. Eine Frau hatte ihn schwer verletzt auf der Straße gefunden und wollte ihn nicht zurücklassen. Unser Tierarzt hat zunächst die Notversorgung vorgenommen, ein Teil des Fußes war schon nekrotisch (abgestorben) und zwei oder drei Zehen mussten abgetrennt werden.