Umea (weibl., geb. ca. Mitte 2015) - ein super liebe und süße nordische Hündin

 

 

 

März 2018

 

Es gibt Neuigkeiten zu Umea, die ja bereits seit dem Frühjahr 2017 ein Zuhause hat. Die Besitzer sind supernett und besuchen uns immer mal wieder in der Station. Anfang Dezember hatten wir unseren Weihnachtsmarkt und ich habe Umea wieder getroffen. Es war der Wahnsinn! Erstens ist das Mädel noch ganz schön gewachsen und zweitens ist der „Tick“ fast komplett verschwunden.
 
Nach der Vermittlung wurde Umea versuchsweise mit Epilepsie-Medikamenten behandelt, was die Sache aber noch verschlimmerte. Daraufhin haben ihre Menschen einfach alle Medis weggelassen und Umea hat sich super erholt. Sie ist mittlerweile so fit, dass sie mit den beiden Großen beim Sport mitrennt. Am Tag vor unserem Weihnachtsmarkt waren alle drei mit dem Herrchen 20 km unterwegs. Der Hammer, oder?! Leider hatte ich am Weihnachtsmarkt keine Kamera dabei, aber...
 
... die Familie hat uns vor ein paar Tagen noch mal besucht und da konnte ich dann doch noch Fotos machen.

 

09. Mai 2017

 

Umea hat es geschafft und auch ihre eigene Familie gefunden, die sich an ihrem Tick überhaupt nicht stört. 

 

17. Dezember 2016 

 

Umea hat es geschafft! Sie wurde von einem befreundeten Tierheim aufgenommen. Hier gibt es schon den ersten Bericht:

 

Nachdem schon bei der Übernahme von Umea alles wie am Schnürchen geklappt hat, ist sie auch in der Auffangstation gut angekommen. Fürs Erste haben wir sie allein in einem Gehege einquartiert, bis wir besser einschätzen können, in welche Gruppe sie passt. Wir wollen nicht riskieren, dass sie wegen ihres Ticks angegriffen wird...

 

Umea war noch keine 5 Minuten bei uns, da meinte die erste Gassigeherin schon: "Ich glaube, ich habe mich verliebt." Sie ist aber auch wirklich zu niedlich. Und so offen und kontaktfreudig - einfach super. Wenn der heftige Tick nicht wäre, dann würde ich darauf wetten, dass sie innerhalb eines Monats vermittelt wird. Aber jetzt müssen wir eben schauen, wie es läuft. Wir hoffen, dass wir die Ursache herausfinden und bestmöglich eliminieren können.    

 

 

 

8. Dezember 2016

 

Umea, Maxi und Dana (von links nach rechts)
Umea, Maxi und Dana (von links nach rechts)

 

21. November 2016

 

 

15. November 2016

 

Umea (No. 244) ist eine recht junge Hündin. Unsere Tierheimleitung schätzt sie auf 1 bis maximal 2 Jahre. Im September 2016 konnten wir sie persönlich kennenlernen und haben sie gleich in unser Herz geschlossen. Sie ist eine ganz zarte und sanfte Hündin.

 

Da sie sehr dünn war, haben wir sie in die Quarantäne-Station aufgenommen und zusätzlich mit herrlichem Nassfutter versorgt. Sie hat immer gleich alles gefressen und freute sich, wenn man ihr dann ein wenig Aufmerksamkeit schenkte. Sie schien auch irgendwie krank zu sein, also bekam sie Aufbauspritzen und ließ diese Prozedur täglich ohne Probleme über sich ergehen. Ich hatte sogar den Eindruck, dass sie die erhöhte Aufmerksamkeit sehr genossen hat, obwohl es ja immer mit der Spritze in Verbindung stand. Sie ist sehr verschmust und menschenbezogen.

 

Am zweiten Tag stand sie schon wedelnd an der Zwingertür. Auch auf ihren Namen reagierte sie innerhalb weniger Tage. Wir vermuten, das sie nordische Wurzeln hat. Vielleicht ein Husky-Mix. Sie ist ca. 47 cm hoch und wiegt aktuell vielleicht 12 kg. Da sie ein wenig angeschlagen war, als wir sie kennenlernten, denken wir, dass ihr ruhiges Verhalten damit in Verbindung stehen könnte. Es kann also durchaus sein, dass sie noch ein wenig aktiver und ihrem Alter entsprechend "wilder" wird.

Sie braucht sicherlich viel körperliche Auslastung und auch der Kopf will beschäftigt sein.

 

Es wäre möglich, dass sie Staupe hatte, denn leider hat Umea einen Tick entwickelt, diesen zeigt sie seit dem 9.10.2016. Während unseres Aufenthaltes war dies noch nicht der Fall. Es ist uns lediglich aufgefallen, dass sie sich bei der Futteraufnahme im Maul verletzt haben muss, denn ihr Wassernapf war häufig rot eingefärbt. Jetzt hat sie die Krankheit aber überstanden.

 

Wir wünschen uns für sie Menschen, die sich nicht an ihrem kleinen Gebrechen stören. Denn trotzdem kann und soll sie ein ganz normales Leben führen!

 

 

27. September 2016

 

Umea wurde in die Quarantänestation gebracht und dort bekam sie extra Portionen Futter. Sie wurde täglich gespritzt und ihr Zustand verbesserte sich. Nach wenigen Tagen hatte sie schon so zugenommen, dass man ihre Rippen nicht mehr so genau sah und ihr Fell wurde auch zusehends schöner.

 

 

21. September 2016

 

 

Notfelle der Woche

 

Peer musste als letzter des Geschwister-Quintetts zurückbleiben. Wir hoffen, dass er auch ganz bald die Chance auf eine Ausreise bekommt!

 

Der hübsche Kofi (6-7 Monate) wartet auf seine Familie - die er hoffentlich bald findet!

 

SOS - Notfall für Kater Loki

 

 

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